Gotan schrieb am 31. August 2015 10:39
> the observer schrieb am 31. August 2015 10:06
> > ...will der Autor mit seinem Beitrag offensichtlich das Gegenteil
> > davon erreichen, nämlich eine Diskussion anregen.
> Nö, die Frage ist rhetorisch gemeint, die "Diskussion" wird von
> Seiten des Autors völlig einseitig geführt.
Ach so. Du hast also bloß eine Behauptung aufgestellt, die Du dem
Autor untergeschoben hast hast, um sie dann rhetorisch zu zerlegen.
Ich verstehe.
> "Dann kann man die Parolen mancher "Islamkritiker"
> und die politischen Forderungen von Rechtspopulisten
> durchaus als rassistisch bezeichnen."
> Danach ist allerdings nie mehr die Rede davon ob es möglicherweise
> berechtigte Islamkritik gibt, stattdessen wird sich ausschließlich
> mit der Judenverfolgung beschäftigt.
Das ist auch plausibel, denn der Beitrag beschäftigt sich mit einem
ganz bestimmten Aspekt. Und was die Judenverfolgung betrifft - da
hast Du wohl nur die Passagen gelesen, die davon handeln, und die
anderen ausgelassen...
> > Oder bezieht sich Dein Beitrag nicht auf den Artikel oder auf das
> > Buch?
> Auf den Artikel, für das Buch werde ich sicher kein Geld ausgeben.
> Das würde ich nichtmal geschenkt nehmen, der Artikel reicht ja völlig
> aus um die Meinung und das Vorgehen des Autors einzuschätzen.
> Diskutiert wird da nicht, da wird einem die Meinung des Autors vor
> den Latz geknallt, und begründet wird da auch nicht, es wird einfach
> alles in die Schublade Judenverfolgung einsortiert indem alles
> mögliche zur "Parallele" deklariert wird.
Entschuldige, aber jeder Artikel jedes Autors wird einem "vor den
Latz geknallt". Du urteilst höchst einseitig. Ich frage mich
ernsthaft, was Du in dieser Hinsicht von einem (nicht nur tp-)
Artikel erwartest...
> Eine inhaltliche Beschäftigung mit Argumenten der Islamkritiker
> findet nicht statt.
Das ist ja auch nicht Absicht des Artikels.
> the observer schrieb am 31. August 2015 10:06
> > ...will der Autor mit seinem Beitrag offensichtlich das Gegenteil
> > davon erreichen, nämlich eine Diskussion anregen.
> Nö, die Frage ist rhetorisch gemeint, die "Diskussion" wird von
> Seiten des Autors völlig einseitig geführt.
Ach so. Du hast also bloß eine Behauptung aufgestellt, die Du dem
Autor untergeschoben hast hast, um sie dann rhetorisch zu zerlegen.
Ich verstehe.
> "Dann kann man die Parolen mancher "Islamkritiker"
> und die politischen Forderungen von Rechtspopulisten
> durchaus als rassistisch bezeichnen."
> Danach ist allerdings nie mehr die Rede davon ob es möglicherweise
> berechtigte Islamkritik gibt, stattdessen wird sich ausschließlich
> mit der Judenverfolgung beschäftigt.
Das ist auch plausibel, denn der Beitrag beschäftigt sich mit einem
ganz bestimmten Aspekt. Und was die Judenverfolgung betrifft - da
hast Du wohl nur die Passagen gelesen, die davon handeln, und die
anderen ausgelassen...
> > Oder bezieht sich Dein Beitrag nicht auf den Artikel oder auf das
> > Buch?
> Auf den Artikel, für das Buch werde ich sicher kein Geld ausgeben.
> Das würde ich nichtmal geschenkt nehmen, der Artikel reicht ja völlig
> aus um die Meinung und das Vorgehen des Autors einzuschätzen.
> Diskutiert wird da nicht, da wird einem die Meinung des Autors vor
> den Latz geknallt, und begründet wird da auch nicht, es wird einfach
> alles in die Schublade Judenverfolgung einsortiert indem alles
> mögliche zur "Parallele" deklariert wird.
Entschuldige, aber jeder Artikel jedes Autors wird einem "vor den
Latz geknallt". Du urteilst höchst einseitig. Ich frage mich
ernsthaft, was Du in dieser Hinsicht von einem (nicht nur tp-)
Artikel erwartest...
> Eine inhaltliche Beschäftigung mit Argumenten der Islamkritiker
> findet nicht statt.
Das ist ja auch nicht Absicht des Artikels.