zpool schrieb am 31. August 2015 03:16
> Die
> Aufnahmen des Lynchmobs von Suhl sprechen ebenfalls für sich. Her ist
> ein längeres und deutlich aufschlussreicheres Video als das zensierte
> vom MDR:
> > https://www.youtube.com/watch?v=YLnsM_HVThY
Verfehlte Integrationspolitik von Anfang an. Zusammenrottungen dieser
Art auf den Fluren wären so einfach zu unterbinden, denn sie sind
nicht von der Versammlungsfreiheit gedeckt (Gewaltfreiheit, keine
Gefährdung fremder Rechtsgüter).
Dabei ist die Anwendung von Art. 8 GG schon großzügig im Sinne der
Flüchtlinge, denn sie sind weder "Deutsche", noch fand diese
"Versammlung" auf öffentlichem Raum statt, denn nur auf diesem ist
die Versammlungsfreiheit garantiert. Die zugewiesenen Räumlichkeiten
sind entweder kommunales Eigentum oder aber zumindest von den lokalen
Behörden angemietet. Beides garantiert ihnen jedoch das Hausrecht und
damit die Möglichkeit das Verhalten in den Gebäuden zu
reglementieren. Um das auch durchzusetzen braucht man aber geschultes
Sicherheitspersonal, gerne auch interkulturell.
Die Leute hätten außerdem schon beim "Einzug" darauf hingewiesen
werden müssen, dass sie ihre Religion gern in ihrem Zimmer "still und
leise"(sic!) ausüben dürfen, denn selbst religiös geprägte Rufe
können, wenn Angehörige verschiedener Religionsgruppen auf so engem
Raum zusammenleben, schon zu Missverständnissen führen.
Darüber hinaus hätte man ihnen einen Mufti zur Verfügung stellen
sollen, der ihnen die Art und Weise der Ausübung des Islam (und auch
anderer Religionen) in einem demokratischen Staat nahebringt.
Wer das unerträglich findet, darf gerne in seinem eigenen Heimatland
für die freie Ausübung einer Religion seiner Wahl kämpfen. Selbst ein
Freiflugticket zurück in die Heimat ist langfrisitg gesehen billiger
als die nachträgliche "Korrektur" solcher Verhaltensmuster. Ich wage
mir gar nicht auszumalen, was die Reaktion der Polizei, nämlich die
Verhaftung des Korankritikers, bei den "Allah Snackbar" Rufenden für
Denkanstöße geliefert hat.
> Die
> Aufnahmen des Lynchmobs von Suhl sprechen ebenfalls für sich. Her ist
> ein längeres und deutlich aufschlussreicheres Video als das zensierte
> vom MDR:
> > https://www.youtube.com/watch?v=YLnsM_HVThY
Verfehlte Integrationspolitik von Anfang an. Zusammenrottungen dieser
Art auf den Fluren wären so einfach zu unterbinden, denn sie sind
nicht von der Versammlungsfreiheit gedeckt (Gewaltfreiheit, keine
Gefährdung fremder Rechtsgüter).
Dabei ist die Anwendung von Art. 8 GG schon großzügig im Sinne der
Flüchtlinge, denn sie sind weder "Deutsche", noch fand diese
"Versammlung" auf öffentlichem Raum statt, denn nur auf diesem ist
die Versammlungsfreiheit garantiert. Die zugewiesenen Räumlichkeiten
sind entweder kommunales Eigentum oder aber zumindest von den lokalen
Behörden angemietet. Beides garantiert ihnen jedoch das Hausrecht und
damit die Möglichkeit das Verhalten in den Gebäuden zu
reglementieren. Um das auch durchzusetzen braucht man aber geschultes
Sicherheitspersonal, gerne auch interkulturell.
Die Leute hätten außerdem schon beim "Einzug" darauf hingewiesen
werden müssen, dass sie ihre Religion gern in ihrem Zimmer "still und
leise"(sic!) ausüben dürfen, denn selbst religiös geprägte Rufe
können, wenn Angehörige verschiedener Religionsgruppen auf so engem
Raum zusammenleben, schon zu Missverständnissen führen.
Darüber hinaus hätte man ihnen einen Mufti zur Verfügung stellen
sollen, der ihnen die Art und Weise der Ausübung des Islam (und auch
anderer Religionen) in einem demokratischen Staat nahebringt.
Wer das unerträglich findet, darf gerne in seinem eigenen Heimatland
für die freie Ausübung einer Religion seiner Wahl kämpfen. Selbst ein
Freiflugticket zurück in die Heimat ist langfrisitg gesehen billiger
als die nachträgliche "Korrektur" solcher Verhaltensmuster. Ich wage
mir gar nicht auszumalen, was die Reaktion der Polizei, nämlich die
Verhaftung des Korankritikers, bei den "Allah Snackbar" Rufenden für
Denkanstöße geliefert hat.