Was die Leute glauben, entscheidet ihre Sozialisation.
Es gibt christiliche, buddhistische, humanistische und sogar
muslimische Konzepte, die völlig vernünftig und gesellschaftlich
gesund sind. Es ist für eine Religion keineswegs erforderlich logisch
zu sein.
Eine Gesellschaft, die ihre Frauen abschottet, während die Männer
machen können, was sie wollen, macht sich in der Fremde eben
unbeliebt. Ansonsten würde kein Mensch auf den Anti-Islam-Zug
aufspringen. Selbst der IS wäre dann ein reines Nahost-Ding.
Ich musste deswegen wirklich lachen über den Zeitartikel
Das erste kleine Glück in Heidenau
http://www.zeit.de/politik/deutschland/2015-08/willkommensfest-heiden
au-fluechtlinge-reportage
Dieses Bild - 2 junge blonde Frauen und die tanzenden (muslimisch
aussehenden) Flüchtlinge. Da stehen den Pegidas die Haare zu Berge.
Aber ich nehme mich da nicht aus. Unter den "Zuwanderern" sind
ohnehin hauptsächlich junge Männer, die ob sie wollen oder nicht,
Konkurrenzdruck in jeglicher Hinsicht ausüben. Wenn dann noch die
paar Frauen und Mädchen, die mitkommen benutzt werden um noch mehr
Männer nachzuholen...
So und nicht anders ist die allgemeine Antipathie gegen den Islam
entstanden. Das ganze geschichtliche und auch ideologische Gedöns
berührt die Leute emotional null. Der Artikel - und wahrscheinlich
das ganze Buch sind sinnloses Geschwafel.
Wer Wilders oder dem FN mit solchen Argumenten begegnen will, ist ein
Trottel.
Es gibt christiliche, buddhistische, humanistische und sogar
muslimische Konzepte, die völlig vernünftig und gesellschaftlich
gesund sind. Es ist für eine Religion keineswegs erforderlich logisch
zu sein.
Eine Gesellschaft, die ihre Frauen abschottet, während die Männer
machen können, was sie wollen, macht sich in der Fremde eben
unbeliebt. Ansonsten würde kein Mensch auf den Anti-Islam-Zug
aufspringen. Selbst der IS wäre dann ein reines Nahost-Ding.
Ich musste deswegen wirklich lachen über den Zeitartikel
Das erste kleine Glück in Heidenau
http://www.zeit.de/politik/deutschland/2015-08/willkommensfest-heiden
au-fluechtlinge-reportage
Dieses Bild - 2 junge blonde Frauen und die tanzenden (muslimisch
aussehenden) Flüchtlinge. Da stehen den Pegidas die Haare zu Berge.
Aber ich nehme mich da nicht aus. Unter den "Zuwanderern" sind
ohnehin hauptsächlich junge Männer, die ob sie wollen oder nicht,
Konkurrenzdruck in jeglicher Hinsicht ausüben. Wenn dann noch die
paar Frauen und Mädchen, die mitkommen benutzt werden um noch mehr
Männer nachzuholen...
So und nicht anders ist die allgemeine Antipathie gegen den Islam
entstanden. Das ganze geschichtliche und auch ideologische Gedöns
berührt die Leute emotional null. Der Artikel - und wahrscheinlich
das ganze Buch sind sinnloses Geschwafel.
Wer Wilders oder dem FN mit solchen Argumenten begegnen will, ist ein
Trottel.