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  • kss

mehr als 1000 Beiträge seit 26.04.2001

Re: Islamkritik nicht "rassistisch"?

> gefolgert: wir müssen das religiöse Leben der Muslime beschränken.
> Das fängt schon mal damit an, dass man den Muslimen keine
> Gebetshäuser oder Moscheen zugestehen will. Das geht weiter damit,
> dass man muslimische Kleiderordnungen kriminalisiert. Man verbietet
> Koranschulen. Usw. Und natürlich verhindert man den Zuzug weiterer
> Muslime. Kurz: wir sagen, wenn Du Muslim bist, komm gar nicht erst
> hieher und wenn Du hier Muslim bist, dann kannst Du in Deinem Zimmer
> beten, sonst nirgendwo.

Wehrhafte Demokratie, schonmal gehört?

Dasselbe Prinzip, welches man gegen rechte Ideologien glaubt,
ausgiebig nutzen zu müssen.

Letztlich entscheidet das Gesetz, ob eine Moschee gebaut wird oder
nicht. Aber in einer Demokratie kann eine Mehrheit sich durchaus für
Beschränkungen aussprechen. Ebenso kann eine Mehrheit auch die
Aufweichung fordern oder aber das Abhacken von Händen. Und gegen
Mehrheiten Politik machen, geht wieder nur mit Gewalt.

Ach, es ist ein Kreuz mit den Menschen...


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