sich fragen warum man mit Geboten und Strafen hantiert
hier z.b.
https://sites.google.com/site/jahrdesglaubens/wissenswert/die-10-gebo
te
"Die Gebote halten heißt
der Weisheit und dem Willen Gottes entsprechen,
die in seinem Schöpfungswerk zum Ausdruck kommen"
was ja nix anderes bedeutet, als das unsere Begrifflichkeit
die Begrifflichkeit Gottes sowieso ist
und ist diese nicht aus ihm, so ist sie vom Teufel
welcher Gott ist aber gemeint? wir kennen ihn doch nicht
oder quasi lernen wir uns nur durch ihn kennen
z.b. die Christen
"„Mit Hochachtung betrachtet die Kirche auch die Muslime, die den
alleinigen Gott anbeten, den lebendigen und in sich seienden,
barmherzigen und allmächtigen, den Schöpfer des Himmels und der Erde,
der zu den Menschen gesprochen hat. Sie mühen sich, auch seinen
verborgenen Ratschlüssen sich mit ganzer Seele zu unterwerfen, so wie
Abraham sich Gott unterworfen hat, auf den der islamische Glaube sich
gerne beruft. Jesus, den sie allerdings nicht als Gott anerkennen,
verehren sie doch als Propheten, und sie ehren seine jungfräuliche
Mutter Maria, die sie bisweilen auch in Frömmigkeit anrufen. Überdies
erwarten sie den Tag des Gerichtes, an dem Gott alle Menschen
auferweckt und ihnen vergibt. Deshalb legen sie Wert auf sittliche
Lebenshaltung und verehren Gott besonders durch Gebet, Almosen und
Fasten"
sie mühen sich also um etwas, was sie zwar durch ihn geworden,
aber es nicht nicht wirklich sind
das ist doch wenigstens Komik?
oder doch normal? die Menschen glauben ja dran
die spinnen ja nicht einfach, wie es der gnadenlose Atheist meint
man kann sich z.b. überlegen,
dass wenn es diesen allgültigen verborgenen Ratschluss gibt,
an dem man sich gnadenlos hält, es also muss, um die
Gewissheit = das Heil zu erlangen, wie man das händelt?
oder ob man noch Lust hat
an den verborgenen Ratschluss als einen Ratschläger zu glauben
les doch mal die negative Dialektik von Adorno
vielleicht kommst du drauf
duda