Gipfler schrieb am 31. August 2015 08:55
> "Rassismus" wird in der Öffentlichkeit vielfach als Kampfbegriff
> verwendet, um andere zu diskreditieren
So "diskreditierte" Personen mögen das natürlich so empfinden, wenn
man sie Rassisten nennt; möglicherweise sind es aber tatsächlich
Rassisten? Und "vielfach"? Wieviele Fälle sind es denn? Wieviele
öffentliche Rassismusdiagnosen sind falsch, wieviele richtig?
Behaupten wir hier einfach mal irgendwas, ohne Begründung und Beleg?
> „Rassismus“ [...] bezeichnet moralisch abwertend eine
> negative Einstellung, Verhaltens- und Handlungsweise eines Menschen
> anderen Menschen gegenüber, die einer anderen Rasse angehören
An dieser Stelle kann man schon aufhören zu lesen, denn wenn jemand
die Existenz von Rassen behauptet, ist allein das Beleg genug dafür,
dass jemand nicht weiß, wovon er spricht.
Rassisten jeglicher Couleur arbeiten sich seit Jahr und Tag daran ab,
"Theorien" und "Definitionen", die letztlich nur Sophisterei und
Rabulistik sind, zu entwickeln – angeblich natürlich immer nur zum
Schutz des armen, gefährdeten Begriffs und dessen Fähigkeit, "echte"
Rassisten zu erfassen – die belegen sollen, dass Rassismus dieses
oder jenes sei, aber niemals nie nicht ihre eigene Haltung – und
werden so bald auch nicht damit aufhören.
Einen Hinweis darauf, welche – letztlich wissenschaftlich
hervorgebrachte – Definitionen für Rassismus existieren, was man also
tatsächlich begründet als Rassismus verstehen kann und was verbreitet
als Rassismus verstanden wird, gibt bereits die Wikipedia.
(Ich kenne Herbert Ludwig nicht und kann aus dem Stegreif nicht
sagen, ob er ein Rassist ist – seine Website enthält schon nach nur
alleroberflächlichster Durchsicht allerdings genug Hinweise darauf,
dass der Mann schwerwiegende Probleme mit der Wahrnehmung der Welt
hat, zu denen auch Rassismus durchaus passen würde; ich nenne hier
nur mal etwa die Artikelüberschrift "Von der Wegbereitung des
Nationalsozialismus durch britisch-amerikanische Finanzkreise". Bäh,
ekelhaft, schnell wieder zu machen, den Browsertab.)
> "Rassismus" wird in der Öffentlichkeit vielfach als Kampfbegriff
> verwendet, um andere zu diskreditieren
So "diskreditierte" Personen mögen das natürlich so empfinden, wenn
man sie Rassisten nennt; möglicherweise sind es aber tatsächlich
Rassisten? Und "vielfach"? Wieviele Fälle sind es denn? Wieviele
öffentliche Rassismusdiagnosen sind falsch, wieviele richtig?
Behaupten wir hier einfach mal irgendwas, ohne Begründung und Beleg?
> „Rassismus“ [...] bezeichnet moralisch abwertend eine
> negative Einstellung, Verhaltens- und Handlungsweise eines Menschen
> anderen Menschen gegenüber, die einer anderen Rasse angehören
An dieser Stelle kann man schon aufhören zu lesen, denn wenn jemand
die Existenz von Rassen behauptet, ist allein das Beleg genug dafür,
dass jemand nicht weiß, wovon er spricht.
Rassisten jeglicher Couleur arbeiten sich seit Jahr und Tag daran ab,
"Theorien" und "Definitionen", die letztlich nur Sophisterei und
Rabulistik sind, zu entwickeln – angeblich natürlich immer nur zum
Schutz des armen, gefährdeten Begriffs und dessen Fähigkeit, "echte"
Rassisten zu erfassen – die belegen sollen, dass Rassismus dieses
oder jenes sei, aber niemals nie nicht ihre eigene Haltung – und
werden so bald auch nicht damit aufhören.
Einen Hinweis darauf, welche – letztlich wissenschaftlich
hervorgebrachte – Definitionen für Rassismus existieren, was man also
tatsächlich begründet als Rassismus verstehen kann und was verbreitet
als Rassismus verstanden wird, gibt bereits die Wikipedia.
(Ich kenne Herbert Ludwig nicht und kann aus dem Stegreif nicht
sagen, ob er ein Rassist ist – seine Website enthält schon nach nur
alleroberflächlichster Durchsicht allerdings genug Hinweise darauf,
dass der Mann schwerwiegende Probleme mit der Wahrnehmung der Welt
hat, zu denen auch Rassismus durchaus passen würde; ich nenne hier
nur mal etwa die Artikelüberschrift "Von der Wegbereitung des
Nationalsozialismus durch britisch-amerikanische Finanzkreise". Bäh,
ekelhaft, schnell wieder zu machen, den Browsertab.)