Vorweg, es gilt folgendes festzuhalten: Ich will aktuell in keinem
muslimischen Land leben, ich will noch nicht mal in Urlaub dorthin.
Was soll ich in einem Land, wo ich mich schämen muss, ein Bier zu
trinken.
Wenn der Autor mir als Islamkritiker nun sagt, es gehe mir um
Ungleichheiten, hat er den Gong nicht gehört. Es geht mir eben darum,
dass alle gleich sind, dass keine Extrawürste für unsere muslimischen
Mitbüger gebraten werden. In Enland wird z.b. teilweise die Sharia
akzeptiert. Inakzeptabel. Oder dass man nur die Schulfächer besuchen
will, die einem genehm sind. Usw usf. Je grösser die Anzahl, desto
unverschämter die Forderungen.
Wir haben nicht heute ein Problem, aber in 30 Jahren. Denn die
Feststellung mag zynisch sein, aber trotzdem korrekt: je mehr Muslime
ein Land hat, desto weniger lebenswert ist dieses Land für Leute mit
anderen Prioritäten, etwa anderer Glauben (Juden kann man heute schon
fragen), Homosexuelle (die auch), Liberale, etc
Und nein, es geht mir nicht um die paar verwirrten Terroristen, die
gehen mir am Arsch vorbei. Ich habe "Angst" vor den normalen
Muslimen, die zwar Grosskundgebungen hinkriegen, wenn einer ein paar
Zeichnungen veröffentlicht, aber nicht, wenn ihre Glaubensbrüder des
IS gerade die Zivilisation verlassen. Da fehlt mir das Bekenntnis der
Umma zu den westlichen Werten. Solange dies nicht deutlich gezeigt
wird, werde ich skeptisch bleiben.
muslimischen Land leben, ich will noch nicht mal in Urlaub dorthin.
Was soll ich in einem Land, wo ich mich schämen muss, ein Bier zu
trinken.
Wenn der Autor mir als Islamkritiker nun sagt, es gehe mir um
Ungleichheiten, hat er den Gong nicht gehört. Es geht mir eben darum,
dass alle gleich sind, dass keine Extrawürste für unsere muslimischen
Mitbüger gebraten werden. In Enland wird z.b. teilweise die Sharia
akzeptiert. Inakzeptabel. Oder dass man nur die Schulfächer besuchen
will, die einem genehm sind. Usw usf. Je grösser die Anzahl, desto
unverschämter die Forderungen.
Wir haben nicht heute ein Problem, aber in 30 Jahren. Denn die
Feststellung mag zynisch sein, aber trotzdem korrekt: je mehr Muslime
ein Land hat, desto weniger lebenswert ist dieses Land für Leute mit
anderen Prioritäten, etwa anderer Glauben (Juden kann man heute schon
fragen), Homosexuelle (die auch), Liberale, etc
Und nein, es geht mir nicht um die paar verwirrten Terroristen, die
gehen mir am Arsch vorbei. Ich habe "Angst" vor den normalen
Muslimen, die zwar Grosskundgebungen hinkriegen, wenn einer ein paar
Zeichnungen veröffentlicht, aber nicht, wenn ihre Glaubensbrüder des
IS gerade die Zivilisation verlassen. Da fehlt mir das Bekenntnis der
Umma zu den westlichen Werten. Solange dies nicht deutlich gezeigt
wird, werde ich skeptisch bleiben.