Nach dem Lesen des Buchauszugs fragt man sich, was will der Autor mir
damit sagen? In einem anderen Artikel (http://is.gd/5pR4Da) schreibt
der Autor: "Was die Politik in Europa – neben den notwendigen
sicherheitspolitischen Maßnahmen, die zu ergreifen sind – tun muss,
ist, die Integration des Islam in Europa voranzutreiben, um die
friedlichen Muslime zu stärken. Und immer wieder deutlich machen,
dass die Frontlinie nicht zwischen westlichen Gesellschaften und den
Muslimen verläuft, sondern zwischen Demokraten und Terroristen."
In diesem Zusammenhang ist folgende Studie interessant: "Religious
fundamentalism and out-group hostilityamong Muslims and Christians in
Western Europe". Wenn 65 Prozent der in Europa lebenden, sogenannten
integrierten Muslime der Ansicht sind, dass religiöse Regeln stärker
zu werten sind als säkulare Gesetze (bei den Christen sind dies 12
Prozent), dann tut sich hier eine deutliche Frontlinie auf: zwischen
Demokraten und Antidemokraten, d.h. zwischen Demokraten und 65
Prozent der in Europa lebenden Muslime, sprich deren Mehrheit.
Dazu hat Hr. Bax offensichtlich nichts zu sagen. Außer jegliche
Auseinandersetzung mit dem Islam als Rassismus zu diffamieren und
sich dabei eines ganzen Arsenals an Taschenspielertricks zu bedienen,
hat der Autor in diesem Buch scheinbar nicht die Fähigkeit, sich
strukturiert und inhaltlich mit einem Thema auseinanderzusetzen. Von
der unstrukturierten Aneinanderreihung von Namen jeglicher
politischer Couleur - Hauptsache irgendwas mit Islam, wird einem ganz
schwindlig. Und generell: unabhängig vom Thema, jemand der in einer
Diskussion alle anderen mit differenzierter Meinung als "blöd"
darstellt, ist meistens selber blöd.
Danke an heise für den Auszug. Wer den Auszug gelesen hat, spart
sicherlich das Geld für das Buch. No bang for the Bax.
damit sagen? In einem anderen Artikel (http://is.gd/5pR4Da) schreibt
der Autor: "Was die Politik in Europa – neben den notwendigen
sicherheitspolitischen Maßnahmen, die zu ergreifen sind – tun muss,
ist, die Integration des Islam in Europa voranzutreiben, um die
friedlichen Muslime zu stärken. Und immer wieder deutlich machen,
dass die Frontlinie nicht zwischen westlichen Gesellschaften und den
Muslimen verläuft, sondern zwischen Demokraten und Terroristen."
In diesem Zusammenhang ist folgende Studie interessant: "Religious
fundamentalism and out-group hostilityamong Muslims and Christians in
Western Europe". Wenn 65 Prozent der in Europa lebenden, sogenannten
integrierten Muslime der Ansicht sind, dass religiöse Regeln stärker
zu werten sind als säkulare Gesetze (bei den Christen sind dies 12
Prozent), dann tut sich hier eine deutliche Frontlinie auf: zwischen
Demokraten und Antidemokraten, d.h. zwischen Demokraten und 65
Prozent der in Europa lebenden Muslime, sprich deren Mehrheit.
Dazu hat Hr. Bax offensichtlich nichts zu sagen. Außer jegliche
Auseinandersetzung mit dem Islam als Rassismus zu diffamieren und
sich dabei eines ganzen Arsenals an Taschenspielertricks zu bedienen,
hat der Autor in diesem Buch scheinbar nicht die Fähigkeit, sich
strukturiert und inhaltlich mit einem Thema auseinanderzusetzen. Von
der unstrukturierten Aneinanderreihung von Namen jeglicher
politischer Couleur - Hauptsache irgendwas mit Islam, wird einem ganz
schwindlig. Und generell: unabhängig vom Thema, jemand der in einer
Diskussion alle anderen mit differenzierter Meinung als "blöd"
darstellt, ist meistens selber blöd.
Danke an heise für den Auszug. Wer den Auszug gelesen hat, spart
sicherlich das Geld für das Buch. No bang for the Bax.