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  • Faith_in_Chaos

mehr als 1000 Beiträge seit 20.05.2014

Taschenspielertrick? Gemeinsamkeiten des Islam mit dem Faschismus

Da kennt sich jemand offensichtlich überhaupt nicht mit dem Islam
aus. Es ist tatsächlich korrekt, dass der Islam nicht nur einfach
eine auf das Spirituelle bezogene Religion ist, sondern dass er in
jeden Bereich des Lebens und der Gesellschaft hineinwirken will. Und
der spirituelle Teil entpuppt sich bei näherem hinsehen als
Pseudospiritualität. Sogar Scientology is spiritueller.

Gemeinsamkeiten mit dem Faschismus:

* Totalitär: Es ist eine Ideologie, die in alle sozialen Verhältnisse
hinein zu wirken strebt, oft verbunden mit dem Anspruch, einen „neuen
Menschen“ zu formen.

* Glorifizierung von politischer Gewalt (Dschihad)
* Anti-Liberalismus
* Imperialismus
* Frauen als Gebärmaschinen, die dem imperialistischen Ziel dienen,
die Ideologie zu verbreiten
* Ungläubige sind Untermenschen ("die schlimmsten Tiere in den Augen
Allahs"), mit denen sich muslimische Frauen nicht abgeben dürfen
* Institutioneller Rassismus: Laut der Scharia sind die Leben von
Atheisten und Polytheisten 1/15 des Lebens eine Moslems wert
* Verfolgung von Dissidenten und Abtrünnigen (Verlassen des Islam
gilt als Hochverrat). Gerne wird hier auch mal die Privatperson zum
Richter und Henker

Nicht umsonst ist die Welt im Islam in Dar al-Islam (Haus des Islam,
Gebiete wo der Islam herrscht) und Dar al-Harb (Haus des Krieges,
alle anderen Länder, wo der Islam noch nicht herrscht) unterteilt.

Wem diese Gemeinsamkeiten nicht aufgefallen sind, der hat einfach nur
keine Ahnung, von was er da redet.

Es ist einfach nur lächerlich, wenn sich Pseudoliberale und
kleingeistige Linke dazu berufen fühlen, der Welt zu erkläre, dass
das alles mit dem Islam doch überhaupt nichts zu tun hat, obwohl sie
überhaupt keine Ahnung vom Thema haben, und bestenfalls von
Werbetreibenden der Ideologie aufgeklärt wurden.

Es sind auch genau diese Pseudoliberale, die den ex-Muslimen
(Dissidenten des Islam) ohne zu zögern einen Dolch in den Rücken
stossen würden. Es sind genau solche Menschen, die heimliche
Alliierte der Islamisten (politischer Islam) sind, und deren Ziele im
Westen im Namen der
Toleranz vertreten. 

So wundert es auch nicht, dass das Kopftuch von
solchen Menschen als Zeichen der Emanzipation der Frau im Islam
gedeutet wird, und ohne Quellenangabe behauptet wird, dass die
meisten Frauen in Deutschland das Kopftuch freiwillig tragen (und
sich damit freiwillig vom Rest der Gesellschaft abgrenzen, und
dadurch integrationsunfähig werden), ohne dass sie als Kind darauf
abgerichtet wurden, und  in einer frühkindlichen Gehirnwäsche mit
ewigen Folterqualen in der Hölle bedroht wurden. 

Nicht ohne Grund wird das Kopftuch bzw. der Islam an sich von
deutschen Gerichten als geistige Behinderung anerkannt.

http://www.jurawelt.com/gerichtsurteile/oerecht/overwg/7445

Sogar ex-Musliminnen im Westen tragen teilweise noch Kopftuch, weil
sie in der Ummah nicht auffallen wollen. Das ist euer Werk. Das ist
die Gesellschaft, die ihr für ex-Musliminnen erschaffen habt. Von
euch können sie garantiert keine Hilfe erwarten.

Was für schreckliche geistig verirrte Menschen, die so eine ungesunde
und gefährliche Ideologie auch noch verteidigen.

Mit solchen Menschen hätte es nie ein Zeitalter der Aufklärung in
Europa gegeben. 

Der Islam war schon immer eine politische Ideologie, denn politische
Gewalt war seit Mohammed ein inhärenter Bestandteil. Moscheen wurden
schon immer als Orte politischer Agitation genutzt. Also babbelt
nicht von wegen Islam ist keine totalitäre Ideologie. Das könnt ihr
vielleicht irgendeinem naiven Nichtdenker erzählen, der es nie
gelernt hat, seine eigene Intelligenz zu nutzen, aber niemandem, der
sich mit Koran, Sunnah und Geschichte des Islam näher beschäftigt
hat.

    «Wir wissen nicht, ob Hitler nicht gerade einen «neuen Islam»
begründet. Er ist schon dabei, er ähnelt Mohammed. Die deutsche
Gefühlswelt ist islamisch. Sie sind alle wie besoffen von einem
tobenden Gott. Das könnte unsere künftige Geschichte sein.»

– C. G. Jung: Collected Works Vol. 18: The Symbolic Life, Princeton
UP, S. 281

Es wird Kleinkindern indoktriniert, dass ein unmoralischer
plündernder Warlord der perfekte Mensch ist. Also erzählt uns nicht,
dass wir keine (absolut rationale) Angst vor dem Islam haben müssen.
Diese Indoktrination ist ohne Zweifel gefährlich, wenn sie
ernstgenommen wird. Da ändert es auch nichts, mit dem Finger auf
Wilders oder irgendwelche anderen Rechtspopulisten zu zeigen (auch
ein blindes Huhn findet mal ein Korn). Jedenfalls nicht bei Menschen,
die ihre eigene Intelligenz nutzen,
und nicht auf Führung angewiesen sind. 

Man sollte sich auch fragen, wieso Hitler und Himmler den Islam so
sympathisch fanden. Sicherlich nicht, weil er eine spirituelle
Religion des Friedens ist.

Interessant ist auch der pseudospirituelle integrationsfeindliche
Müll, den Kinder im Islamunterricht in Deutschland lernen sollen:
http://www.amazon.de/Lernstra%C3%9Fe-Islam-Stationen-Unterricht-Sekun
darstufe/dp/3766838202

    Eine muslimische Frau soll Schleier tragen, damit sie in der
Öffentlichkeit als Muslima erkannt wird. Sie soll sich offen zu ihrem
Glauben bekennen und so Standhaftigkeit demonstrieren.

    Sie demonstriert öffentlich ihre Keuschheit und ihren Verzicht
auf das leichte, prickelnde Spiel des Flirts.

    Es liegt in der Natur der Sache, dass eine verschleierte Frau
weniger sexuelles Interesse erweckt als eine unverschleierte Frau.
Eine Frau, die sich verschleiert, übernimmt damit auch ein Stück
moralische [...] Verantwortung für ihre männliche Umwelt, indem sie
diese daran hindert vom rechten Weg abzukommen

    Jedes Geschlecht muss neben der allgemeinen Bildung und Erziehung
auf seinen speziellen Aufgabenbereich vorbereitet werden. [...] das
Mädchen beispielsweise zur Beaufsichtigung der Geschwister und zur
Reinigung des Heimes

    Dem Mädchen muss bewusst gemacht werden, dass seine Bestimmung
als Frau nicht darin liegt, sich als Sexualobjekt in offenherziger
Kleidung der männlichen Umwelt zu demonstrieren und ihre Blicke auf
sich zu ziehen – wie es in Europa nicht gerade selten der Fall ist -,
sondern dass ihre Anerkennung und Bestätigung als Frau in ihrem
persönlichen Beitrag d.h. in der gewissenhaften Erfüllung ihrer
Pflichten bezüglich der gesellschaftlichen Entwicklung und Ausweitung
des Islam zu finden ist. Nur in dieser Beziehung kann von einer
Emanzipation der Frau die Rede sein.


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