"(...) Eine Mehrheit der Bewohner beklagt sich darüber, dass die Heimleitung den täglichen Verpflegungssatz von einst 5,98 Euro auf nun 4,45 Euro gekürzt hat. Lebensmittel unterlägen einer Teuerungsrate, argumentieren die Bewohner. Mit einer Kürzung des Verzehrgeldes um 25 Prozent „können Qualität und Quantität der Heimkost nicht besser werden“, sagt ein Betroffener. Für ihn sei die Situation „völlig unakzeptabel“. (...)" (hna.de, 10.10.20)
https://www.hna.de/lokales/wolfhagen/wolfhagen-ort54301/weniger-geld-fuer-verpflegung-regelungen-im-bundesteilhabegesetz-veraergern-bewohner-des-hauses-am-doernberg-90065963.html