FischX schrieb am 9. Februar 2012 14:06
>
> Die Arbeit ist in der Gesellschaft einfach absurd verteilt, entweder
> man arbeitet zuviel, mit Dauerstress oder überhaupt nicht wenn jeder
> 15-20 Stunden gemütlich arbeiten würde von mir aus bis 70 wäre die
> Wirtschaftsleistung die gleiche ohne die gesundheitlichen Folgen von
> zuviel oder zuwenig Beschäftigung.
Richtig! Und damit das auch dem "jeder nach seinen Fähigkeiten und
Bedürfnissen" genügt:
Vielleicht kann man das ja staffeln: So bis 30: maximale
Wochenarbeitszeit 35 Stunden, Danach 30, ab 50 nur noch 20 und dann
bis 75 nur noch 10-15.
Selbstverständlich ohne dass das im Alter Rentenabzüge bedeutet.
Ist mir klar, dass die Arbeitgeberseite bei sowas nicht mistspielen
will, aber entweder wir ergeben uns der Diktatur des Kapitals oder
der Staat zwingt die Arbeitgeber dazu.
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> Die Arbeit ist in der Gesellschaft einfach absurd verteilt, entweder
> man arbeitet zuviel, mit Dauerstress oder überhaupt nicht wenn jeder
> 15-20 Stunden gemütlich arbeiten würde von mir aus bis 70 wäre die
> Wirtschaftsleistung die gleiche ohne die gesundheitlichen Folgen von
> zuviel oder zuwenig Beschäftigung.
Richtig! Und damit das auch dem "jeder nach seinen Fähigkeiten und
Bedürfnissen" genügt:
Vielleicht kann man das ja staffeln: So bis 30: maximale
Wochenarbeitszeit 35 Stunden, Danach 30, ab 50 nur noch 20 und dann
bis 75 nur noch 10-15.
Selbstverständlich ohne dass das im Alter Rentenabzüge bedeutet.
Ist mir klar, dass die Arbeitgeberseite bei sowas nicht mistspielen
will, aber entweder wir ergeben uns der Diktatur des Kapitals oder
der Staat zwingt die Arbeitgeber dazu.