Wenn ein Topmanager und ein Toilettenputzer im mittleren Alter mit
dem Arbeiten aufhören, dann bekommen sie nach einigen Monaten beide
das gleiche Geld - nämlich "Hartz 4".
Wenn sie erst mit 67 aufhören, dann bekommt der Eine jeden Monat ein
kleines Vermögen während der Andere die staatliche Grundsicherung
beantragen muß, um überhaupt über die Runden zu kommen.
Warum diese Ungleichbehandlung? Weshalb muß man einen
"Leistungsträger" doppelt für seine "Leistung" belohnen? Und das noch
Jahrzehnte, nachdem diese "Leistung" erbracht wurde? Reicht es nicht
aus, daß er dafür bereits ein deutlich höheres Gehalt bekommen hat?
dem Arbeiten aufhören, dann bekommen sie nach einigen Monaten beide
das gleiche Geld - nämlich "Hartz 4".
Wenn sie erst mit 67 aufhören, dann bekommt der Eine jeden Monat ein
kleines Vermögen während der Andere die staatliche Grundsicherung
beantragen muß, um überhaupt über die Runden zu kommen.
Warum diese Ungleichbehandlung? Weshalb muß man einen
"Leistungsträger" doppelt für seine "Leistung" belohnen? Und das noch
Jahrzehnte, nachdem diese "Leistung" erbracht wurde? Reicht es nicht
aus, daß er dafür bereits ein deutlich höheres Gehalt bekommen hat?