Erstens: Es gibt keinen Gender-Pay-Gap
Allein schon, weil sich ja heutzutage jede Frau als Mann deklarieren kann und umgekehrt.
Btw. Bekommt Herr Rügemer für seine Artikel ein höheres Honorar als seine weiblichen Kolleg:innen (ein wunderschöner Pleonasmus)? Ansonsten ist das Gender-Pay-Gap-Gelaber nur Hören-Sagen.
Zweitens: Wurde bei der Geschlechterbetrachtung auch mit einbezogen, dass Frau:innen eine höhere Durchschnittslebenserwartung haben und somit im Durchschnitt länger Rente beziehen?
Drittens: Wird das alles nicht durch die Hinterbliebenenrenten (sorry, ich glaub das kann man nicht gendern) großteils ausgeglichen
Viertens: Die Renten sind trotzdem zu niedrig - erst recht im EU-Vergleich und im Vergleich zu den Pensionen
Füftens: Ich fand den ersten Teil der Artikelserie besser
Sechstens: Noch ein schönes Wochenende...