Sokanfe der Kaoitalusmus lebt, bestehen tatsächlich Chancen. Der Kapitalismus setzt Wachstum voraus, nur das Klima hat Probkeme damit. Hinzu kommen Widersprüche des Spätkapitalismus, die unlösbar sind; eine Regeländerung bedeutet aber, anders zu wirtschaften. Ist das wirkkich sinnvoll?
Wie in den USA Reiche eine gute Rente erwirtschaften können, indem sie selber in Aktien steuerfrei investieren, und mit ihren Gewinnen reinvestieren können (steuerbehaftet), kann das die Masse nicht. Dementsprechen versteilert sich das arm-reich-Gefüge.
Genau das dürfte auch bei uns passieren, nur Schuld ist dann "der Aktienmarkt" .
Verteilbar ist immer nur der Gewinn als die Menge geschaffener Werte. Und die muß zurückgehen (Klimakrise, Ressourcenplanung). Von vorn herein ein Fiasko.
Durch das Umlageverfahren gilt: Kinder erwirtschaften die Rente. Wer keine hat, hat niemanden, der das tut. Deshalb: Rente für Kinderlise nur 50% für den gezahkten Umlagebetrag, + 50% für 2 Kinder. Jedes Kind 25%, Kinderreiche im scheinbaren Vorteil.
Denn Kinder kosten massiv - dieses Geld müssen kinderlose "sparen". Auch risikoreich, siehe Inflation.
Immerhin ist man jetzt bereit, Stervewünsche eher zu akzeptieren. Ob das irgendwann Pflicht wird? Ich erinnere mich an entsprechende Witzschreiben in der DDR, die das postulierten - es gab wohl auch Rentenprobleme.
Schwierig, das Thema. Es gibt kein einfaches Allheilmittel, umverteilt werden kann nur, was erarbeitet wurde. Dem steht die kapitalistische Mehrwertaneignung entgegen.
Also Einheitsrente, eher mehr eher als später. Das es dahin geht, war bereits 95 erkannt worden, dank der Wiedervereinigung entfiel der "Rentendruck" als Kampfmittel des kakten Krieges.