So richtig die Unterbindung der "programmierten Marktabwesenheit" von Industriegütern aus ökologischer Sicht auch ist, ergeben sich daraus aber ökonomische Probleme.
Über Wirtschaftswachstum brauchen wir dabei nicht zu reden. Das ist nicht notwendig, wenn man mit der Beschäftigung ( = der Zahl der Arbeitslosen) zufrieden ist.
Es geht darum, nicht in eine Rezession einzutreten. Wie diese zu vermeiden wäre, wenn Industriegüter sagen wir mal doppelt so lange halten, ist eine gute Denksportaufgabe für die Makroökonomie. ;-)