Der oben zitierte SPON-Artikel stammt zwar schon vom 1.7., er macht aber anschaulich, was von der EU-Kommission letztlich zu erwarten ist. Von den heutigen, taktischen Äusserungen Junckers sollte man sich nicht täuschen lassen.
Allein die Besetzung von EU-Spitzenposten durch US-nahe Figuren wie Draghi oder eben Juncker (die Steueroase Luxemburg wird massgeblich von US-Konzernen genutzt) liess in der Vergangenheit ja bereits die Vermutung aufkommen, dass es in der EU ein transatlantisches Netzwerk gibt. Erinnert sei auch an das Veto der Brüsseler Mafia gegen Southstream, einem Projekt, von dem ein halbes Dutzend EU-Länder profitiert hätte.
Und wie es in den deutschen Medien aussieht, wurde hier bereits öfter thematisiert.