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  • real booky55

994 Beiträge seit 01.10.2017

Repression in Europa folgt ihren eigenen Regeln (Edit)

In Amerika hat man sich vor langer Zeit ein System ausgedacht, das jetzt auf Europa übertragen wurde. Staatsoberhäupter werden Tag und Nacht von Personenschützern begleitet. Das sind im amerikanischen System Berufskriminelle, die von einem Geheimdienst rekrutiert wurden. Die zu schützende Person ist tatsächlich eine Geisel. Man sagt ihr, was sie zu tun hat. Sonst droht Misshandlung, Folter und Tod. So bringt man Staaten unter Kontrolle.
Vorher werden alle Beamten der Polizei, Geheimdienste und Militär entlassen. Oft mit gut dotiertem vorzeitigen Ruhestand. Die neuen Beamten sind dann ebenfalls Kriminelle mit geänderten Namen im Auftrag von Amerikanern. Die Schalten manchmal ein anderes Land vom Balkan dazwischen, um ihre Täterschaft zu verschleiern.
Ein von den Personenschützern als Geisel genommenes Staatsoberhaupt hat keine Chance mehr, von der Polizei befreit zu werden. Für das Ausland scheint alles in Ordnung zu sein.
Manche Beamte eines Staates werden im amerikanischen System ermordet. Eine ähnlich aussehende Person bekommt echte Papiere mit den Daten des ermordeten Beamten. Fortan regelt dieser falsche Beamte die staatlichen Maßnahmen im Auftrag der Amerikaner. Jede Person, die die Identität des Beamten anzweifelt, wird von Auftragsmördern getötet. So "übernimmt" man Staaten.
Es gibt einen eigenen Berufszweig von Übernehmern von Firmen. Brutale Raubmörder und Totschläger wurden dazu zu Tausenden rekrutiert. In Amerika wie in Europa. Die Verbrecher lauern einem Firmenchef auf und halten ihm Messer oder Pistole an den Kopf. Der Firmenchef wird in seinem eigenen Haus als Geisel gehalten. Ziel ist die fortdauernde Ausplünderung der Firma. Die Geiselnehmer geben sich als Familienmitglieder oder Personenschützer aus. Wer das bezweifelt, wird ermordet. Die Leiche lässt man verschwinden.
Bekannte Unternehmerfamilien, die fast jeder kennt und deren Produkte jeder kennt, sind jetzt Geiseln solcher Verbrecher. Sie Firmen werden geplündert, das meiste Geld geht an die organisierte Kriminalität in Amerika. In Serbien und Tschechien sitzen die Geldeintreiber und Organisatoren. Die Macht hat Amerika. So wurde vor Jahrhunderten schon in den USA operiert. Die Namen der Täterfamilien kennen heute viele. Sie sind "unermesslich" reich. Ihr Wort ist Gesetz, sonst kommen die Auftragsmörder. Ich spreche nicht von Italienern. Die sind höchstens Mitarbeiter.
Von Kriminellen übernommene Firmen sollen so viel Gewinn wie möglich machen. Steuern werden keine gezahlt, die Löhne gedrückt, Rechnungen nicht gezahlt. Die Gerichte geben den Geprellten kein recht. In der Öffentlichkeit entsteht Wut auf die Unternehmer, die Lohndrücker sind. Das ist so beabsichtigt. Tatsächlich drückt die organisierte Kriminalität die Löhne. Die Probleme der Welt werden nicht vom Kapitalismus erzeugt, sondern von Kriminellen, die sich hinter Kapitalismus verstecken.
Der amerikanische Kapitalismus hat eine Problem mit Kriminalität, nicht mit mangelnder Einsicht in soziale und politische Probleme.
Wer bei der Polizei seine Geiselnahme anzeigt, kann in manchen Ländern nicht mit Hilfe rechnen. Die Polizei ist dort auch schon eine Gaunerbande von Amerikas Gnaden. Die Geisel muss sogar mit einer Anzeige wegen Verleumdung und Vortäuschung einer Straftat rechnen.

Edit: Wer mit viel Geld in den vorzeitigen Ruhestand geschickt wurde, soll nicht glauben, dass er das Geld lange bekommt. Entweder, sie zahlen einfach nicht mehr und Gerichte ignorieren die Klage, oder die Person im Ruhestand wird umgebracht. Das sieht dann wie Krankheit oder Unfall aus. Die Einnahmen des Staates werden von den Kriminellen als ihr Besitz betrachtet. Sie wollen von ihrem Geld möglichst wenig für die Bürger ausgeben. Deshalb handhabt mancher Staat das Asylrecht jetzt sehr restriktiv. Die wollen ihr Geld nicht Fremden geben. Deshalb werden Asylbewerber nicht mehr anerkannt, bekommen kein Geld mehr und werden ausgewiesen.

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (14.01.2021 12:07).

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