MPolo schrieb am 13. Juli 2015 21:16
> wenn wir's mal deutlich sagen wollen, ein Arschloch. Geld verdirbt
> eben den Charakter. Er ist ein arroganter Selbstdarsteller mit einem
> riesigen Ego, ein Angeber und Aufschneider ohne Stil und Ehre.
> Allerdings - das sind die meisten anderen Bewerber wahrscheinlich
> auch, nur lassen die's nicht so raus wie Trump.
Er steht imho für alles, was an den USA verachtenswert ist.
> Also ich bin für Trump als Präsident der USA. Denn von ihm können wir
> uns ein bisschen außenpolitische Ruhe erhoffen.
Bitte was?
> Ist ja logisch, wenn
> er so viele Kriege führt wie seine Vorgänger, müsste er die
> Sicherheitsvorkehrungen an den ganzen Trump-Towers massiv verstärken,
> und das würde seinen Geldbeutel, der längst nicht so dick ist wie er
> selbst gerne behauptet, stark belasten.
Eine eigentümliche Logik. Trump würde natürlich erwarten, dass
US-Behörden sein Eigentum schützen.
Ansonsten hat er von Politik und v.a. internationaler Diplomatie
keinen blassen Dunst und würde voraussichtlich alle Entscheidungen
von Beratern treffen lassen, die ihm dann jeden Scheiß den er zu
sagen hat aufschreiben.
Er damit zwar nicht der erste US-Präsident, in jedem Falle aber ein
schlechter.
Flinx
> wenn wir's mal deutlich sagen wollen, ein Arschloch. Geld verdirbt
> eben den Charakter. Er ist ein arroganter Selbstdarsteller mit einem
> riesigen Ego, ein Angeber und Aufschneider ohne Stil und Ehre.
> Allerdings - das sind die meisten anderen Bewerber wahrscheinlich
> auch, nur lassen die's nicht so raus wie Trump.
Er steht imho für alles, was an den USA verachtenswert ist.
> Also ich bin für Trump als Präsident der USA. Denn von ihm können wir
> uns ein bisschen außenpolitische Ruhe erhoffen.
Bitte was?
> Ist ja logisch, wenn
> er so viele Kriege führt wie seine Vorgänger, müsste er die
> Sicherheitsvorkehrungen an den ganzen Trump-Towers massiv verstärken,
> und das würde seinen Geldbeutel, der längst nicht so dick ist wie er
> selbst gerne behauptet, stark belasten.
Eine eigentümliche Logik. Trump würde natürlich erwarten, dass
US-Behörden sein Eigentum schützen.
Ansonsten hat er von Politik und v.a. internationaler Diplomatie
keinen blassen Dunst und würde voraussichtlich alle Entscheidungen
von Beratern treffen lassen, die ihm dann jeden Scheiß den er zu
sagen hat aufschreiben.
Er damit zwar nicht der erste US-Präsident, in jedem Falle aber ein
schlechter.
Flinx