Nur noch so eine Zahl, 15.000.000.000.000.
Vielleicht kann der Eine oder Andere damit etwas anfangen.
(OK, über die "Höhe" kann man prächtig streiten, aber dreizehnstellig ist sie wohl ganz sicher....)
Ab wann ist der Beitrag des Menschen irreversibel und führt die Biosphäre in einen grundsätzlich anderen Modus?
Auf der Zeitachse sind wir eine Marginalie, vielleicht ein Trigger.
Mehr? Wohl eher nicht!
(Die Zahl soll den "monetarisierten Vernichtungsgrad der Biosphäre p.a." abstrahieren, wobei auch über den "absoluten Wert" trefflich gestritten werden darf (manche gehen davon aus, wir könnten noch gut und gerne das Hundertfache von bioaktiv in tot transferieren, andere sind da pessimistischer und geben uns nur noch zwei Dekaden).
Was kaum einer für möglich hält ist, dass sich das Prinzip der destruktiv handelnden Menschheit grundsätzlich ändert, die wahrscheinlichste Variante ist, extreme Reduktion an Lebensraum und lebenden Individuen.......
Na ja, zwei Dekaden sind ja nicht so übel...... lassen wir es krachen, desto mehr einer konsumiert, desto angesehener ist er, zumindest vom Mainstream....... - Sonderlinge mögen das anders sehen, nennen wir Sie Menschlichkeitsromantiker.......... - die sind entweder unsichtbar, bestenfalls werden sie episodenhaft mal hier mal dort vorgeführt, oder es sind Profis die um die Welt reisen, Vorträge halten und massig "Literatur" zu dem Thema verfassen, selbst aber eher einen weit überdurchschnittlichen Fußabdruck für sich beanspruchen!