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  • Ulrich Sommer

mehr als 1000 Beiträge seit 15.07.2010

Plan zum Schutz von Parasiten kann nur lebensfeindlich sein!

Dass hier auf der Erde die Umwelt arg vergiftet wird und das Leben geschädigt - das steht außer Frage und dass wir etwas dagegen tun sollten, ebenso!

Leider sind rein organisatorisch diejenigen, die heute am lautesten nach "Klimaschutz" oder anderweitig Umweltschutz schreien, die gleichen, die an anderer Stelle die größte Rolle bei der Zerstörung der Natur spielen.

Egal, was eine Greta oder ihre Freundin und Mentorin Luisa Neubauer persönlich wünschen - wenn sie sich von Soros finanzieren und organisieren lassen und wenn sie freundlich den größten Schwerverbrechern wie dem Papst, Obama, Schwarzenegger, Merkel, Lagarde und so weiter die Hände schütteln OHNE auf die Verbrechen besagter Menschen hinzuweisen, und wenn sich Greta ausdrücklich verweigert, konkrete Vorschläge zu machen, sondern dies ausdrücklich (DIESEN?) Erwachsenen überlässt, dann kann rein logisch daraus nur etwas schlechteres werden, als es zuvor ohnehin schon war.
Die Einsparung fossiler Rohstoffe scheint jedenfalls nicht das wirkliche Ziel der politischen "Klima-Aktivisten" zu sein, wenn in der Folge von SRM, CO2-Storage und anderen hochgiftigen geo-engineering-Projekten die Rede ist, aber weiterhin Passivhäuser und 3-Liter-Autos (oder gar 1- oder 2-Liter-Autos) Tabu sind, sondern Elektroautos mit über 2 Tonnen Gewicht die Welt retten sollen.

Wenn wir jetzt also vom Schutz ausgerechnet von Parasiten aufgerufen werden (obwohl beispielsweise ein Bienensterben für uns eine sicherlich viel bedeutsamere Rolle hat), dann frage ich mich, ob die Betreiber dieses Aufrufs am Wohlergehen des Lebens interessiert sind, oder ob sie aus den gleichen satanischen Denkfabriken besagter Freunde Gretas entstammen.

Auch wenn jeder Versuch einer evidenten Rückverfolgung der Erdgeschichte an Lügen und an mangelnden Beweisen scheitern muss, so finde ich den Gedanken bestechend, dass einiges an Leben, was sich auf der Erde tummelt, von unserem "liebenden Schöpfer" oder von der Schöpfung oder Natur so NICHT VORGESEHEN war.

Wenn wir sehen, wie weit heute die Menschheit bereits darin fortgeschritten ist, selbst Hand anzulegen, wenn es darum geht, Leben genetisch zu manipulieren, wenn ich unterstelle, dass die Menschheit in früheren Zeiten eventuell technologisch bereits weiter war, als heute und wenn ich unterstelle, dass zu "Urzeiten" die Mächtigen genau so bösartig waren, wie heute, dann wäre es nicht auszuschließen, dass einige Tiere weder "evolutionär" entstanden sein könnten, noch von einem lieben schöpferischen Geist geschaffen worden sein müssten.
(beides ist nur ein Glaube - auch der "Glaube" an eine "Evolution"!)

Ich zitiere hier ohne Anspruch auf Wahrheitswissen die Sicht einiger Esoteriker ( zu denen ich mich NICHT zähle):
ganze Gattungen wie die Reptilien, die Spinnen, die Pilze und einige weiteren Insekten stehen im Verdacht, "nicht von dieser Erde" zu sein bzw. nicht ursprünglicher Teil der "Schöpfung" zu sein.

Eine Tier-Rasse gehört beispielsweise ganz zuverlässig nicht zu den auf dieser Erde heimischen Arten: Das sind die von Bill Gates in Brasilien freigesetzten genetisch manipulierten Gelbfieber-Mücken, die angetreten waren, die Mücken-Population zu vernichten, die sich aber entgegen dieser Absicht nun laut Qualitätsmedien unkontrolliert verbreitet haben.
Und gleichwohl arbeitet Bill Gates mit Verbissenheit (und politischem Erfolg) daran, die Menschheit weiterhin mit Hilfe seiner massenhaft freigesetzten Frankenstein-Mücken zu retten:

http://friedenskalender.de/mosquito.htm

Vielleicht ist ja auch Bill Gates indirekt an dem Plan zum Erhalt von Parasiten beteiligt?
Oder geht es ihm eher um die Erfüllung apokalyptischer Plagen-Pläne?

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