Die einen wollen Parasiten retten, für die anderen ist ein Infizierter eine Pandemie, der könnte ja andere infizieren und es wird exponentiell schlimm ...
Vielleicht sollte man sie mal ein Jahr lang im Elfenbeinturm zusammensetzen und schauen, mit welchen Erkenntnissen sie am Ende da wieder herauskommen.
Wenn der Klimawandel dazu führt, dass parasitäre Lebensformen aussterben dann ist das zumindest ein Lichtblick in der Sache. Es ist vielleicht denkbar, dass Zecken, Flöhe oder Spulwürmer sich evolutionär zu Symbionten entwickeln, um den Bestand ihrer Wirte nicht zu gefährden. Aber da sollten sie dann besser schnell machen.
Was auch immer Wissenschaftler so fordern, ich möchte den sehen, der keine Maßnahmen ergreift, wenn sein Haustier von den armen, vom Aussterben bedrohten Parasiten befallen wurde.
Oder ob sie sich freiwillig als "Überlebensreservoir" für Lungenwürmer zur Verfügung stellen?