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  • Spotter

mehr als 1000 Beiträge seit 07.03.2016

Russland hat sich wieder selbst überschätzt aber der Westen soll nun tätscheln?

Denn die These scheint nun zu sein, dass wenn Russland sich der eigenen Bedeutungslosigkeit bewust wird, es anfangen wird wild um sich zu schlagen und damit dann die ganze Welt in den Abgrund reisen wird.

Ich denke, auch in Russland gibt es Menschen die in Zukunft noch Geschäfte machen und ihre Kinder aufwachsen sehen wollen und das was nun passiert ist auch nicht neu und das kollektive russische Bewusstsein wird schon eine Lösung finden.

Nach dem ersten Weltkrieg gehörte Russland auch nicht durch eigene Leistung zu den Siegermächten und später gegen Finnland hatte sich Stalin quasi genauso verkalkuliert wie Putin jetzt.

Im zweiten Weltkrieg war die russischen Armee als solches bereits 1942 vernichtet und Deutschland hat im Osten am Ende gegen die Truppen Asiens und dem stetigen amerikanischen Nachschub für die Sowjetunion verloren.

Auch dieses Mal schein die russische Armee als solches schon besiegt und nun sollen es Söldner aus Afrika und Asien richten.

Die russische Strategie ist immer noch Menschenverachten auch gegenüber den eigenen Truppen. Als moderne Armee kann man nur den Teil mit den Atomraketen sehen, der Rest ist Rückständig, weil von Konservativen gesteuert. An den Konservativen ist auch die Sowjetunion zerbrochen! Es wird Mal wieder Zeit für eine Erneuerung.

Ps. Was das kämpfen berifft, erging es Deutschland im zweiten Weltkrieg kaum anders. So war von der deutschen Waffen-SS gegen Ende 1942 kaum noch etwas übrig und die Reihen wurde mit den sogenannten Beutedeutschen aufgefüllt. Bei der Endschlacht um Berlin waren eigentlich nur noch die Offiziere aus Deutschland.

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (31.03.2022 10:55).

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