Die Idee, nachdem man auf afghanischen Boden gescheitert ist, nun das Afghanistanproblem, das der aggressive Steinzeitislam dort nun mal so mit sich bringt, auf deutschem Boden lösen zu wollen, ist die wohl bei weitem beknackteste Idee, die sich irgendwelche weltfremden Gutmenschen und Weltverbesserer ausdenken können. 20 Jahre auf die Fresse zu fallen reicht wohl nicht, um daraus was dazuzulernen. Weil man in Afghanistan gescheitert ist, will man sich Afghanistan jetzt nach Deutschland holen, damit Afghanistan endlich zu einem Teil Deutschlands wird, was uns nach der Niederlage dort zweifelsohne den Rest geben wird.
Dass wir unsere Angehörigen fünf Minuten nach zwölf, also nach dem Abzug, aus Afghanistan holen wollen, ist ein ganz anderes Problem des Regierungsversagens, ebenso wenn die Bundeswehr die afghanischen Mitarbeiter als die ihrigen ansieht, die sie deshalb ebenfalls rausholen will.
Wobei afghanische Loyalitäten allerdings einen eher zweifelhaften Nennwert habe und die Frage, wieviele der Mitarbeiter eingeschleuste Talibanspitzel waren, ein sich daraus ableitbarer unwägbarer Gefahrenpunkt für die deutsche Bevölkerung ist.
Aber man ist es ja mittlerweile gewohnt, dass in Deutschland Politik als sentimentale Veranstaltung längst jeglicher Rationalität und Verantwortlichkeit entsagt hat, weshalb man hier vor einer unbewältigten Krise in die nächste taumelt, ohne zu verstehen, was mit einem passiert.