Ich habe den Beitrag woanders schon so gepostet, es passt aber auch hier, wo einige Rambos mitlesen:
Nur ein kleiner Denkanstoß von mir: Wenn man selber leckeres Essen, Strom, eine Kochstelle und warmes Wasser hat, dann wird man das alles verteidigen oder teilen müssen. Die Nachbarn kommen vorbei, fragen vielleicht noch nett. Später riecht man den Bacon auch zwei Straßen weiter und den Generator hört man bis in den nächsten Stadtteil. Beim Blackout ist es nämlich gespenstisch still. Früher oder später steht jemand mit einer Machete vor der Tür und möchte etwas zu essen haben.
Ich will keine Angst schüren, und schon gar nicht zu Gewalt aufrufen, aber man darf nicht so naiv sein zu glauben, dass sich alle anderen Leute auch so vorbereiten wie man das selbst tut. Es wird verzweifelte Menschen geben, denen jedes Mittel recht sein wird.
Weiterhin gutes Gelingen!