Moody schrieb am 14.08.2018 17:12:
1) Vor der Mittelmeerueberfahrt in sicheren Camps in Nordafrika untergebracht zu werden, die unter der Leitung der UNO stehen, und in denen sie nicht gefoltert und Vergewaltigt werden
Gruss M.
Die reisten alle freiwillig nach Libyen, Tunesien und Marokko ein. Alos sind die Zustände wohl nicht so gefährlichudn abschreckend.
Wer 12h vorher in Libyen war und wieder an den Strand gebracht wird, warum nicht. Die verhältnisse werden sich im Land nicht in 12h ändern.