Hier zwei weitere Beispiele:
»Konstantin Sakkas, @k_sakkas: »Fall #Susanna: es hätte auch ein Amerikaner oder Japaner sein können, der als Tourist oder Expat in D war u nach der Tat ganz legal in sein Heimatland zurückgeflogen ist. Mit #Migration oder dem #BamfSkandal hat das nichts zu tun. Nicht instrumentalisieren!«
>https://mobile.twitter.com/k_sakkas/status/1004781230372655104
Der Herr arbeitet übrigens sehr oft für die staatstragenden Herolde ›Zeit‹ und ›Deutschlandfunk‹. Er ist aber nicht der einzige öffentliche Rape culture cheerleader; auch CDU-Zombies entdecken bei solchen Fällen ihre feministische Ader:
»Susanna wäre ohnehin gestorben. Daran glaubt die Christdemokratin (CDA-Landesvorstand NRW) Venny Lang. Denn hätte sie nicht dieser Iraker ermordet, wäre sie vielleicht „von einem Auto überfahren worden oder jemand anders hätte sie getötet. Ob jemand gewalttätig ist oder nicht, hat nichts mit Herkunft oder Religion zu tun."«
>https://www.journalistenwatch.com/2018/06/09/cda-landesvorstand-waere/
Greueltaten, die sich beim besten Willen nicht mehr auf diese Weise rechtfertigen lassen, werden dementsprechend mit aller Staatsgewalt vertuscht – vorallem wenn zuvor statt Lebensrettung nur eine billige »Gefährderansprache« stattfand und der zuständige Senator ein Grüner ist:
>https://www.achgut.com/artikel/enthauptung_journos_entdecken_pietaetsgruende
Die Staatsgewalt muß eben an den wirklich staatstragenden Schwerpunkten eingesetzt werden: Einschüchterung von Berichterstattern, Bestrafung von GEZ-Verweigerern und einheimischen Facebook-Verbrechern etc. Als Ausgleich können ja die 148 000 offenen Haftbefehle warten:
>https://www.rtl.de/cms/148-000-haftbefehle-offen-was-laeuft-falsch-im-rechtsstaat-deutschland-4139948.html