Wie es aussieht, wenn unter einer linksextremistischen Stadtregierung im Sinne von Aydan Özoguz das »Zusammenleben täglich neu ausgehandelt werden muß«, illustriert ein Blick nach Amsterdam:
»In aller Regel kündigen die überwiegend afrikanischen Männer von „We Are Here“ ihr Kommen an, die Bewohner verlassen dann „freiwillig“ ihre Häuser und Vermieter dulden dies. Vor der Kamera erzählte etwa eine Studentin aus Watergraafsmeer, daß sie „dann halt eine Weile bei ihren Eltern unterkommt“. Eine Wohnung wurde besetzt, während die Mieterin dort unter der Dusche stand. Menschen hingen Zettel an die Türen: „Hier wohnt jemand“… Inzwischen ziehen Nachbarn um oder trauen sich nicht mehr raus, um Einkäufe zu erledigen, sobald „We Are Here“ sich rührt. Die Polizei macht Überstunden, aber kann das Problem nicht lösen. Die Hausbesetzer halten sich für unantastbar. Die Richter benennen die Einschüchterungen und die angerichteten Schäden zwar, aber das Mitleid mit den Hausbesetzern wiegt schwerer. Daß die Besetzer keine Duldung haben und diese auch niemals erhalten werden, ändert im niederländisch politisch-korrekten Klima nichts. Linkradikale und Autonome gewinnen dadurch immer stärker an Einfluß.«
>https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2018/we-are-here-um-zu-bleiben/
Obwohl die Niederländer gar nicht die »Nazi-Erbschuld« mit sich herumtragen, welche in der BRD jede Gülle legitimieren soll, versucht die Linkskirche auch dort, ein gegen Einheimische gerichtes, gesetzloses Apartheid-Regime zu errichten. Auch in Amsterdam existiert eine faschistoide »Antifa«, die genau wie in der BRD als SA der Linken in Erscheinung tritt. Dabei halten sie sich natürlich ebenso streng an die US-verordnete Rassenlehre:
>https://static.fjcdn.com/pictures/Where+do+you+rank_340d7a_5244288.png
Aus dieser Perspektive sind natürlich Polen, Ungarn etc. bezüglich ihrer Ablehnung dieses erstrebenswerten Fortschritts unbedingt zu verdammen…