meine ich - und das schon länger.
HW4711 schrieb am 14.08.2018 18:49:
Morgen gehen auch in #Dresden hoffentlich viele Menschen für #SichereHaefen & Seenotrettung im Mittelmeer sowie gegen Abschreckung von Geflüchteten durch unterlassene Hilfeleistung auf die Straße. #seebruecke #Lifeline
https://twitter.com/katjakipping/status/1023161141965381632
Die linksgrüne Antifa-Katja war vor 2 Wochen in Hochform.
Die SEEBRÜCKE ist eine internationale Bewegung, getragen von verschiedenen Bündnissen und Akteur*innen der Zivilgesellschaft. Wir solidarisieren uns mit allen Menschen auf der Flucht und erwarten von der deutschen und europäischen Politik sofort sichere Fluchtwege, eine Entkriminalisierung der Seenotrettung und eine menschenwürdige Aufnahme der Menschen, die fliehen mussten oder noch auf der Flucht sind – kurz: Weg von Abschiebung und Abschottung und hin zu Bewegungsfreiheit für alle Menschen.
https://seebruecke.org/
Zur Therapie:
Es gibt da so Therapien, wobei Leute, welche sich selbst in irrealen Phantasmen befinden, außerhalb geschützter Räume knallhart der Realität ausgesetzt werden.
Und das mehrmals hintereinander - weil das Ziel einer derartigen Therapie natürlich ist:
Die Realität soll irgendwann (trotz innerer Abwehr einer solchen Erkenntnis) doch von dem kranken Hirn wargenommen - und als tatsächlich real wahr genommen werden.
Im Fall dieser Dame hieße das (aus meiner Sicht), wär so eine Therapie etwa:
Mindestens eine Woche lang setze man sie jeden Abend an einem Hauptbahnhof einer deutschen Großstadt aus - ab 21 Uhr - mit der verpflichtenden Maßgabe, dort bis mindestens 1 Uhr zu bleiben.
Das ohne Rucksack mit Pfefferspray drinnen, aber mit jeweils 30€ im Geldbeutel - damit sie sich in dieser Zeit an den Bahnhofskiosken was zum Essen und Trinken holen kann.
Nach dieser Woche wäre zu entscheiden:
o Zurück ins normale Leben?
o Oder ein weiterer Therapie-Versuch?
(Meinung!)
PS: Diese Dame ist natürlich nicht die einzige von den Politiker*Innen, welcher so eine Therapie anzuraten wär...
;-)