Ich denke du hast die Problematik nicht verstanden. Wissenschaftliche
Veröffentlichungen beruhen darauf, daß du genau sagst: Woher habe ich
mein Hintergrundwissen und was mache ich nun aus dieser und dieser
Quelle. Es geht darum eine Logikkette zu bewahren: Der/Diejenige hat
das und das herausgefunden, ich referenziere dieses Wissen und ziehe
mit meinen Daten die ich selber gesammelt habe neue Schlüsse darüber
hinaus. In diesem Sinne ist dieses alle können alles editieren ein
Problem, da die Logikkette nicht mehr gesichert ist und erhalten
bleibt. Das Problem als Wissenschaftler: Ich habe das Wissen dort und
daher habe meine eigenen Daten und erweitere es zu etwas neuem - es
muß gesichert sein, daß auf grunflage meiner Referenzen dieLogikkette
bewahrt bleibt. Der Sinn dahinter: Jemand wieß meine ganze Aussage B
beruht auf Aussage A: Jedem der darüber arbeitet muß dies Zugängig
sein, um eventuell festellen können: Hörmal, Aussage A war aber schon
sowas von Unlogisch.
Veröffentlichungen beruhen darauf, daß du genau sagst: Woher habe ich
mein Hintergrundwissen und was mache ich nun aus dieser und dieser
Quelle. Es geht darum eine Logikkette zu bewahren: Der/Diejenige hat
das und das herausgefunden, ich referenziere dieses Wissen und ziehe
mit meinen Daten die ich selber gesammelt habe neue Schlüsse darüber
hinaus. In diesem Sinne ist dieses alle können alles editieren ein
Problem, da die Logikkette nicht mehr gesichert ist und erhalten
bleibt. Das Problem als Wissenschaftler: Ich habe das Wissen dort und
daher habe meine eigenen Daten und erweitere es zu etwas neuem - es
muß gesichert sein, daß auf grunflage meiner Referenzen dieLogikkette
bewahrt bleibt. Der Sinn dahinter: Jemand wieß meine ganze Aussage B
beruht auf Aussage A: Jedem der darüber arbeitet muß dies Zugängig
sein, um eventuell festellen können: Hörmal, Aussage A war aber schon
sowas von Unlogisch.