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  • Ebenfalls, sebastian ziegler

14 Beiträge seit 17.05.2024

Das ganze ist

verständlich. Wenn ich mir heute die ZEIT anschaue, dann wirkt das alles sehr einseitig. Auch das eingeführte "STREIT"-Ressort vor ein paar Jahren hat nichts neues geschaffen. Ansonsten viel Meinung, meistens von Linken oder Linksliberalen, wenig Konservative Meinungen. Immer die gleichen Themen, meistens mit immer der gleichen Quintessenz. Die gesellschaftlich relevanten Themen wie Migrationskrise, Bildung, Steuerpolitik, Wirtschaft und Zukunft finden statt aber immer wieder die gleichen Leute schreiben darüber. Und dann mit einer Inbrunst, dass es schon arg an Meinung grenzt und diese nicht mal markiert ist. und dann auch oft der zynische Unterton. ZB "wie es der "Deutsche" an sich nur fordern kann...."usw.

Ähnlich bei Spiegel, FAZ und Welt. SZ ist arg auf dem linken Pfad. TAZ ist kaum auszuhalten ob der sehr linken Haltung. Man spürt ein gewisses "Gelassen sein", eine "Überheblichkeit" dem gemeinen "Pöbel" gegenüber. Das was in solchen Zeitungen steht gilt als DER Standpunkt. Wenig Gegenrede. Wenig Beschäftigung mit den großen und realen Problemen der Bürger. Bestes Beispiel ist das "Syltvideo". Eine richtige Welle der Antipathie hat sich breitgemacht. Gegen einen angeblichen "Rassismus" und gegen "Neurechte". Dass es nur ein paar feiernde Halbstarke waren die sonst wahrscheinlich nie mir Rechten verkehren: Geschenkt. Es werden sich immer Themen rausgesucht die den geringsten Widerstand versprechen, die dem Autor vlt am Herzen liegen und er dann alles rauslässt was ihm einfällt. Aber mal Themen zu beackern die ihm unbequem sind weil man sich da reinfuchsen muss: selten.

Ich war Jahrelang Abonnent der Zeit und habe die Zeitung immer als Bastion gesehen. Aber es fällt mir in letzter Zeit immer schwerer die zu lesen.

Dabei sind Medien wie Telepolis aber auch die NZZ sehr erfrischend ehrlich, bürgernah und beackern auch Themen die andere entweder nicht anfassen wollen oder Stiefmütterlich behandeln. Fundiert recherchiert.
NZZ ist wird oft als RECHTS verschrien obwohl sie eine klar konservative Haltung hat, von Medienschaffenden die nichts anderes zu tun haben als "Konkurrenz" in eine Schublade zu stecken. Ich zumindest will lesen was Fakt ist, was Phase ist, was mich belastet und bedrückt. Ich will über MIgrationskrise, Steuernachteile, Abbau der Wirtschaft durch Schwachsinnsprojekte, Demografische Probleme, Auseinandersetzung mit Gewalt usw. sprechen. Sicherheit und Freiheit sind zwei Dinge die nicht verhandelbar sind. Und wenn die Politik da versagt, müssen die Medien das aufzeigen. Klimaschutz spielt dabei eine kleine Rolle, trotzdem wieder dieser in den linkskonnotierten Medien immer mehr Platz eingeräumt. Ich kanns langsam nicht mehr hören...

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