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  • DcPS

mehr als 1000 Beiträge seit 19.02.2018

Die "Älteren" haben den Vorteil, Zeitungen tatsächliçh noch gelesen zu haben.

Die Wissen, wer was wie schrieb, an verschiedenen Stellen unter verschiedener Perspektive,
Ich habe 2003 auf eine Zeitung verzichtet, weil sie so schlecht wurde (auch rechtschreibmäßig), daß sie sich selbst zum K.. gefunden haben muß.
Momentan scheint mir die NZZ die Zeitung zu sein, die man wieder lesen möchte. Zumindest gibt es da andere Sichtweisen (Schweizer denken offener). Die Bezahlschranken für ewig denngleichen Artikel verhindern heutzutage zuverlässig , Zeitungen vergleichen zu können.
Selber Schuld, die Journalisten und Verleger, wenn automatische Mekdungen den noch übrigen intere§anten Teil ausmachen. mal angeschaut, was die Zeitungen da haben wollen, für überteuerte Abo's?
<iese Information erhält man auch von Google noch: ea war was, ungefähr das. Wo 3s konjret wurd: Feuerabend. Dann liest man eben extremere Zeitungen, wenn die volkständig berichten? Danke, Kapitalismus, tatsächlich der eiigene Totengräber, wenn es um Demokratie geht.
Was heutzutage nicht verstanden wird: wer gegen ein System ist, wird sich nicht durch gleichlautende Meinungen dafür aussprechen (Vorbild: DDR), sondern ein anderes System wird mit Gewalt etabliert, wobei viel Gutes "kaputtgemacht" wird. Schade, denn es gibt auch den - allerdings eben demokratischen - Weg von oben. Funktioniert der nicht, kommt es zur Revolution.

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