Beim letzten Punkt wage ich, zu widersprechen.
Hinter paywalls verschwinden meist kommerziell-journalistische Seiten und die werden inhaltlich zunehmend dürftiger und tendenziöser. Vieleicht sogar besonders die, die hinter paywalls in Deckung gehen?
Die Wissenschaften stellen dagegen mehr als früher ins Netz und auch die paywalls von habgierigen parasitären "Fachverlagen" (elsevier u.a.) sind umgehbar, indem man die Webseite der Autoren aufsucht oder direkt an ihre mailadresse schreibt -kein stolzer Wissenschaftler wird uns seinen Fachartikel verweigern, soviel Narzißmus muss sein im akademischen Betrieb. Man will schließlich erwähnt oder sogar zitiert werden.