Das klingt bazürlich Pathetisch: schließlich gaben wir seit etwa 200 Jagren so etwwas wie Natiknalizätenbewu0tsein in den Menschen erzeugt, und seitdem haben diese im Nanen der Nation immer wieder versucht, die Wekt neu aufzzteilen. Mittels Kriegen. Erst seit dem ketzten Irak-Krieg weiß man: bei zuvieken Menschen klappt es nicht mit der "Eroberung" - auch wirtschaftlich bringt das wenig. Trotzdem probiert Rußland, diese alte Idee zu benutzen, und rechte Kräfte in Israel auch (nach ihren eigenen Aussagen).
Wäre es nicht sinnvoller, den Nationalismus durch Humanismus zu ersetzen? Die Menschheit vermag in 175 Jahren gerade 500 Mio. Menschen zu ernähren, wenn diese Erwärmung weitergeht (was sie tut): Da gibt es auch wieder zusätzliche Kriege, oder man läßt Menschen wie früher in der Ukraine einfach verhungern?
Das sehe ich aks Fokge der nationalistischen Orientierung kommen.
Der E<u-Eeg ist nicht zentralistisch - dagegen kann man sich inhärent wehren. Sie macht aber Menscgen gleicher, europäisch. Nicht das Aussehen zählt, lokale Wohnunterschiede, sondern das mitziehen für Europa.
Sicher werden nationale Regierungen (die B-Besetzung von streitsüchtigen Politikern) entmachtet. Aber da nationale Vertretungen eher überbetont werden, werden auch deren Belange berücksichtigt, entsteht eine europäische "Gesamtnation".
Was die USA virgemacht hat, wird - ohne Fehler zu wiederholen - nachgemacht.
Wenn ich das Dokument lese, will das auf Kosten anderer das eigene "Nationchen" besser gestellt wird, sich selbst verteidigen können soll. Lachhaft. Gegen Rußland? Die Tschechei dürfte sich erinnern, war es 68? Ungarn 53? Es gibt keine Alternative zu einer gemeinschaftlichen Verteudigung (auch da ist Frankreich weiter, als Atombombenstaat).
Ja, es gibt den objektiven Zwang zu größeren Strukturen. Was nicht zentralistische Verwaltung lokaker Besonderheiten heißt.
Insofern ist das Dokument undurchdacht, schadet Europa, schwächt uns. Ja, auch gegenüber dem Kreml. Das zu verstehen, bedarf es dann wohl der A-Politiker verschiedenster Ideologien, die wir wählen können. Würde zwar auch Kommissionen durekt wählen, aber das geht -noch- nicht.
Machen wir den Lobbyismus dort kaputt, haben wir ihn in Europa geschwächt - national wird er länger bleiben. Auch da ist Europa weiter. Einfach durch Konzentration auf eine Stelle, die besser als 30 verschiedene kontrollierbar ist, von den Wählern.