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Avatar von knarr
  • knarr

mehr als 1000 Beiträge seit 14.05.2007

Re: Der "Deutschlandfunk" berichtete gestern dankenswerterweise ...

kodu schrieb am 05.04.2024 08:00:

... darüber.

Das klingt plausibel, der Deutschlandfunk als Stimme der "Revolution" im deutschen Rundfunk!

Und auch darüber, daß die Verfasser vorwiegend freiberufliche, ausgeschiedene oder pensionierte Journalisten wären.

Oh, das steigert die Glaubwürdigkeit der Verfasser des "Manifest" enorm, wenn es sich nicht allein um direkte Mitarbeiter handelt, die ihre Arbeitskraft diesem Betriebszweck mit wenn überhaupt dann nur leichtem seicht schlechtem Gewissen unterstellt.

Weiter wird von einem Klima der Existenzangst bei den ÖR berichtet, was vermutlich die Ursache dafür ist, dass sich weniger angestellte bzw. derzeit bei den ÖR tätige Journalisten zum Unterzeichnen ermutigen konnten. (Nach dem Motto: "Wes Brot ich esse, des Lied ich singe..")
Sehen wir nur die Spitze des Eisberges von Manipulation und Propaganda bei den ÖR??
Wenn ja: Wie kann man dem Problem beikommen, ohne die Institution ÖR an sich in Frage zu stellen??

Um letzteres käme man meiner Meinung nach nicht mehr herum, es sei denn, das Duckmäusertum nach besagtem Motto hat unlängst Schule gemacht (worauf der gemeinschaftliche Applaus dieser eher verschämten Rebellion mit einer augenscheinlichen Anspruchslosigkeit an den ÖRR hinweist, was vielleicht mit dem Schaden verbunden ist, den die Arbeit des ÖRR mit angerichtet hat).

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