Stimmy schrieb am 27.09.2022 12:41:
Arutha schrieb am 27.09.2022 12:31:
Öl, Holz, Solar, E-Mobilitat...alles ist möglich.
Es sind doch die Mieter die gef..kt werden.Das Problem ist einfach der Gesamtverbrauch.
Für ein mit Gas beheiztes EFH wird mit etwa 30 MWh Verbrauch im Jahr kalkuliert. Strom verbraucht man z.B. auch durch die Heizungsanlage mehr als in einer Wohnung in einem Mehrparteienhaus.
Sicher kann man einen Teil davon durch Solar (PV und thermisch) decken. Wie viel, ist aber fraglich. Mit einer guten Chance hat man auch mit großen Anfangsinvestitionen noch höhere laufende Kosten als in einer sinnvoll großen Wohnung.
Und bei den Anfangsinvestitionen bleibt's ja nicht. Eine teure Energie-Anlage (Heizung und PV) ist zumeist auch teuer im Unterhalt.Holz sehe ich auch als Milchmädchenrechnung. Das Angebot ist knapp, die Nachfage ist hoch, also ist es teuer. Sicher kann man in Richtung "mit einem eigenen Wald..." argumentieren, nur könnte man den wiederum teuer verpachten, wenn man kein Brennholz braucht.
Ich glaube du verstehst nicht.
Es geht überhaupt nicht darum welches der beste Weg ist.
Ein Haus ermöglicht Menschen den für sie passenden Weg zu finden.
Das kann Holz sein, das kann Solar sein, das kann alles mögliche sein...der Hausbesitzer hat es in der Hand.
Der Mieter kann nichts machen.Er konsumiert nur.