alterpinguin schrieb am 27.09.2022 14:41:
Doch ein Fingerzeig dazu. Zuletzt bei der "Unwetter-Katastrophe Aartal" kam zeitnah heraus, dass die "Selbstdarstellung" wichtiger war als den Opfern zu helfen und die Ursachen für mögliche ähnliche "Katastrophen" möglichst zu beheben. "PR" (Anglismen regieren die Sprachwelt?) scheint entscheidend. Und was so was zeitnahes wie den Winter betrifft, es dürfte für diese Charaktere keine Rolle spielen ob 10, 20 oder 30% plötzliche frieren müssen.
Aktuell ist Italien ein deutliches Beispiel was passiert, wenn die "Wahlmüdigkeit" ausreichend ist.
Es heißt Ahrtal und Anglizismen.
Italien ist v.A. ein Beispiel für das Leiden am (menschengemachten) Klimawandel.