Spiegelbildner schrieb am 22.10.2022 11:39:
Die weiteren Erkenntnisse und Unsicherheiten der Studie lässt Du einfach weg, weil sie Dir offensichtlich nicht in den Kram passen...... ...
..Deine manipulative Auslegung des Artikels ist durchaus aussagekräftig.Auch wenn du mit deiner Unterstellung an mich mir eigentlich schon eine eher mangelhafte Kompetenz zu sachlicher Diskussion hinreichend bewiesen hast,
ich habe den Eindruck, ich habe mehr von der Studie gelesen als Du.
da ich lediglich die berechtigte Frage mit Hinweis auf diese Studie gestellt habe und selbst du die diesjährige Dürre vor allem dort, wo die meisten Windräder stehen (schau dir den von mir erwähnten Artikel auf DWN an, da findest du solche Karten) nicht leugnen können wirst, halte ich deine Argumentation hier für eine lächerliche Trotzreaktion.
Ich habe den Einfluss auch garnicht geleugnet. Ich habe nur die anderen Fakten aus der Studie benannt, die Du einfach weg gelassen hast.
Die Frage, ob Windkraft angesichts der Effizienz in Bezug auf ihre potentiellen Gefahren überhaupt sinnvoll sein kann, die sollten wir hierzulande nicht länger den Ideologen überlassen, das ist meine Meinug, für die du mir durchaus Bestätigung geliefert hast.
;-)
Wie gesagt, allein unsere Existenz und unser Lebensstiel hat negativen Einfluss auf unsere Umwelt. Und ja, ich stimme Dir natürlich zu, dass auch hier untersucht werden muss, welcher Pfad der des geringsten Übels ist.
Ich würde z.B. gerne mal eine Studie zur Änderung des Microklimas sehen, wenn wir komplett auf Wasserstoff-Verbrennung umstellen, So viel Wasserdampf in derr Atmosphäre wird sicherlich auch einen messbaren Einfluss haben. Wie es unsere aktuelle CO2-Produktion eben auch hat. Die Frage ist, welche der Einflüsse ist am geringsten.