Ein "Liebeshandel" muss es also sein, wenn sich Kommerzfußball und Rüstungsindustrie zusammen tun? Klar, die Vermehrung von Geld und Image bedingen einander sehr oft. Aber wie Habeck bereits sagte: Es zeigt, wo wir stehen - ergo, wo uns Putin hingeführt hat! Mit Spaten und Hacke können wir unser Land nun einmal nicht verteidigen - mit viel Liebe ebenso wenig. Dass man als Friedensbewegter hier erst einmal schlucken muss, verstehe ich. Geht mir auch nicht anders. Manchmal ist bittere Medizin aber nun einmal nötig - und die Herstellung von Waffen zur Verteidigung ist nichts anderes. Dass man mit dem Geld so viel sinnvollere Dinge machen könnte, muss man Putin ankreiden, aber nicht dem Westen!