Das passt doch zusammen. Mörder + Dinge für die es sich kämpfen lohnt

robbypeer schrieb am 31.07.2017 19:31:

ALLE Soldaten sind immer Mörder, es gibt niemals irgendeine Sache für die es sich zu kämpfen lohnt etc.

Natürlich sind alle Soldaten Mörder. Das ist deren Job. Dafür werden die trainiert. Deren Beruf ist töten und getötet werden. Nichts anderes.

Für wirklich friedliche Dinge gibts das rote Kreuz, das THW, die Feuerwehr etc.

Und natürlich gibt es Sachen für "die es sich kämpfen lohnt".

z.B. Resourcenwege (Siehe Afghanistan)

Resourcen an sich - also Dinge die man irgendwann kaufen möchte, kann ja nicht sein dass da nachher der Eigentümer irgendeinen wahnsinnigen Preis dafür will (siehe Afghanistan)

oder natürlich Drogenanbau und Export (siehe Afghanistan)

Du denkst doch nicht ernsthaft, daß der kapitalistische Wertewesten eine müde Mark in die Hand nehmen würde um IRGENDWELCHEN Mädchen zu helfen.

Sowas generiert keinen Profit. Die Mädchen allerdings anzuschiessen, am Besten mit Atommüll-Munition - das generiert ggf. Profit. Bzw. wenn die eben nur elendig verrecken, dann ist es auch egal, weil dafür sind "wir" unseren Atommüll los. Oh ja, vergessen:

Man muss nur mal seine Augen öffnen. Die eigene Bevölkerung ist hier scheiss-egal und du willst ernsthaft behaupten (((man))) wollte in Afghanistan Mädchen helfen. Har har har.

für ein effektives unfreiwilliges dafür kostenloses Atommüll-Endlager

Oder einfach nur Kontrolle über ein Land bzw. verhindern, daß da irgendein Land sein Öl nicht mehr in Imperium-Währung abrechnet (Irak, Syrien, Lybien)

und natürlich Waffen generell zu verwenden - denn das spühlt Geld in die Taschen des militärisch industriellen Komplexes

Das ist was der Wertewesten die ganze Zeit veranstaltet. Das und nichts anderes.

Nicht vergessen - dem Kapitalismus ist alles egal. Der Planet. Die Menschen. Alles wurst. Es zählt nur der Profit. Siehe auf Ferengi.