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  • robbypeer

mehr als 1000 Beiträge seit 31.03.2013

Soldaten sind mehr als Kampfmaschinen, bzw. sollten mehr sein.

In den Situationen, in denen Soldaten heuzutage eingesetzt werden, geht es immer mehr um Diplomatie, anstatt roboterhaftes Schlachten.

Am Anfang des Afghanistaneinsatzes waren die deutschrn Soldaten eher beliebt bei der afghanischen Bevölkerung, sie haben durch eher freundliche Anwesenheit Frieden gebracht.

Dann haben die ewig gestrigen Idioten politisch das Kommando übernommen und seitdem wurde nur noch das Gegenteil von dem erreicht, was eigentlich Ziel war.
Seitdem die CDU das Kommando übernahm, wurden deutsche Soldaten zunehmend verhasst.

Mit ausschließlich Kampfrobotern hätte man nur noch Hass.

Aber so ist das, wenn die korrupten, bürgerfeindlichen Neoliberalen bestimmen: gemeinschaftliche Ziele werden egal, es zählt nur noch der Profit der Rüstungsmafia, sogar wenn das dem Rest der Gesellschaft schadet, im schlimmsten Fall sogar extrem, weil massenmörderisch.
Denn autonome Roboter würden nicht den Befehl verweigern, wenn die eigene Bevölkerung von den Bürgerfeinden an der Macht angegriffen werden soll.

Unterstützung durch moderne Waffen ist sinnvoll.
Die Priorität muss aber immer auf das Gewinnen gelegt werden.
Und gewonnen werden Kriege nicht durch blindes Schlachten, sondern Diplomatie, Stabilität, Aufbau.

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