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  • Capri

mehr als 1000 Beiträge seit 18.12.2002

Re: Angst um die soziale Existens durch Trennung?

1Hz schrieb am 15.01.2021 19:56:

Das könnte aber im Zusammenhang mit Kindesentzug vorliegen. Denn emotional betrachtet ist ein derartiger Verlust des Kindes gefühlt das Gleiche, als wären die Kinder gestorben. Ein guter Vater also, der sich viel um das Kind oder die Kinder gekümmert hat, hat die gleiche emotionale Bindung wie eine Mutter aufgebaut. Verweigert diese nun, gerne ja mit rechtswidriger stastlicher Hilfe den Umgang, befindet sich dieser Vater in der emotionalen Situation einer Mutter, deren Kind gerade von einem Auto totgefahren wird. Und so, wie es schon vorgekommen ist, dass eine solche Mutter im Wahn die Kraft entwickelt, dass Auto anzuheben, um das Kind zu bergen, kann eben auch der Vater in Wahn verfallen und "das Auto anheben", um das Kind zu bergen ...

So ist es ich kenne einige solcher Fälle, aber ist es nicht das Zeichen einer kastrierten Männlichkeit oder das Zeichen der 'modernen Gesellschaft'?

Ist es nicht so, das eine Verweigerung der Umstände die Mehrheit der jungen Männer nicht mehr tragen will oder vielmehr eher das sie 'ihren kleinen Mann' auf gedeih und verderben folgen?

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