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Avatar von 1Hz
  • 1Hz

mehr als 1000 Beiträge seit 27.09.2019

Re: emotionale Not ist nicht Besitzstanddenken

Ich habe mir gerade die eingangs im Artikel verlinkten Berichte angeschaut.

Diese beziehen sich nur auf die jeweilige Tat. Das dazugehörige Urteil wird nicht aufgezeigt.

Das macht auf mich einen höchst unseriösen Eindruck, da diese Darstellung geeignet ist, den Eindruck zu erwecken, die Täter seien zu milde beurteilt worden, obwohl sie ja noch gar nicht beurteilt wurden. Derart peitscht man Menschen auf, ungeachtet der tatsächlichen Sachlage nach höheren Strafen zu rufen.

Ein weiteres mal stehen Artikel hier in Telepolis mit dem geäußerten Versprechen des neuen Chefredakteures in Konflikt, nichts menschenverachtendes zu veröffentlichen.

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