Besitzdenken wäre auch jetzt ein Mordmerkmal. Es wäre in keinster Weise geeignet, von Mord auf Totschlag runter zu plädieren, da es ein niederes Motiv abbildet. Das wäre ja noch schlimmer, als ginge es um materielle Werte, da es eine Versklavung bedeutet. Es hat einen Grund, warum die Autorin kein konkretes Beispiel benennt sondern mit Scheinbeispielen arbeitet.
Der Artikel baut da etwas auf, was mit der Realität nichts zu tun hat. Und stellt eine Forderung, die gar nicht rechtlich umsetzbar wäre, da verfassungswidrig. Es geht um Stimmungsmache im Sinne des Feminismus. Und Feminismus ist das Gegenteil von Gleichberechtigung, nämlich eine Diskriminierungsideologie. Ein Ismus ist eine Weltanschauung, die von sich behauptet, die einzig wahre zu sein. Das Weibliche ist also das einzig Wahre und das Männliche grundfalsch. Das ist keine Gleichberechtigung. Diese könnte auch keinen Ismus bilden. Außer im geschlechtsneutralem Humanismus.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (15.01.2021 21:07).