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mehr als 1000 Beiträge seit 27.09.2019

Re: und Totschlag ist Totschlag

Braucht es ja auch nicht. Ein Typ hat seine (ehemalige) Lebensgefährtin getötet. Mit einer Messerattacke zum Beispiel. Das wäre erst mal Mord. Es sei denn, es gibt Hinweise, dass es vielleicht nur Totschlag war. Besitzdenken wäre kein solcher Hinweis, im Gegenteil.

Mal ein Beispiel durch die Lenkung für einen Ismus:

Mir fällt gerade der Name nicht ein, aber in den 1920ern gab es einen Typen in den USA, der als Werbe- und Propagandapapst galt. Genau zu der Zeit begann die Emanzipationsbewegung sich zu entwickeln. Woraufhin dieser Typ auf die Idee kam, dass man damit Geld verdienen kann. Der Ansatz war, dass es damals verpönt war, wenn Frauen in der Öffentlichkeit rauchten. Also verkaufte er zugunsten der Tabbackindustrie die Zigarette als "Fackel der Freiheit". Dies ging damit einher, dass man die Emanzipationsbewegung förderte. Waren ja massig potentieller Kunden.

Ein Suchtmittel als Fackel der Freiheit. Schon abgefahren. Und Emanzipation zur Förderung wirtschaftlicher Interessen. Das ist der Hintergrund, warum die Emanzipation in Form ihrer orwellschen Umdeutung als Feminismus so viel Einfluss hat. Es lässt sich damit Geld verdienen. Und auch Herrschaft ausüben. Zum Beispiel, weil es beim guten alten Teile und Herrsche hilft. Frei werden die Frauen dadurch nicht. Das ist das Gleiche wie "Marktgerechter Umweltschutz".

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (15.01.2021 21:57).

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