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  • Affenschaukel

mehr als 1000 Beiträge seit 11.10.2018

Von dem bewaffteneten Kampf für eine Räteregierung zur langwierigen

gesellschaftlichen Manipulation der Gesellschaft und Politik über kleine aktuelle Themen.

Frauen vor dem Gesetz gleicher zu machen als alle Menschen, kennen wir bereits seit längerem aus den USA. Die "Hauptklientel" der Linken ist eben wichtiger als jeder Mensch. Mit Gleichberechtigung hat es wenig zu tun, wenn man andauernd gezielt hervorheben möchte, dass bestimmte Bevölkerungsgruppen noch mehr geschützt werden sollen. Dabei bedient man sich gesellschaftlichen Rollenbildern, aber nur teilweise. Man nimmt die Anteile heraus, die zur Agenda passen. Die schwache Frau als Opfer. Eigentlich ein sexistisches Klischee basierend auf dem Rollenbild in unserer Gesellschaft, aber gut verpackt, damit es keinem auffällt. Anders herum müssen mit Biegen und Brechen überall anteilsweise Frauen in Chefetagen, Gremien etc. eingesetzt werden (Qualifikationsvorbehalte egal!). Da sind die Frauen wieder genauso stark oder stärker als die Männer. So stark, dass eine Qualifikation für die höheren Posten unwichtiger wird als das Geschlecht... und da liegt der Knackpunkt. Die Realitätsferne ideologisch-verblendeter Politik.

Eine nichtempirische Wissenschaft wie die Soziologie birgt zumindest ähnlich wirkende Gefahren wie eine Pseudowissenschaft. Am Ende verfolgt man Ziele, weil eine Reihe Menschen vor einem einfach nur irgendwas annahmen und stichhaltige Interpretationen (nicht Beweise) für ihre Annahme gefunden haben.

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