...gebt ihnen ein Gewehr, sobald sie erwachsen sind und schickt sie
hinaus in die grosse, weite Welt, um andere Kinder zu TREFFEN. Warum
hab ich nur dauernd das Gefuehl, in einer total absurden Welt zu
leben?
Global gesehen: Ueberbevoelkerung, Ernaehrungs- (eigentlich eher
Verteilungs-), Energie- und Klimaprobleme.
Lokal: Der Ruf nach mehr Kindern. Aber gleichzeitig wieder:
Auslaender/Immigranten draussen bleiben, weil es gibt einfach zu
viele. Laengere Arbeitszeiten und hoehere Renteneintrittsalter
gegenueber steigenden Arbeitslosenzahlen bei fortschreitendem
Stellenabbau. Familie muss wieder her, aber gleichzeitig wird ein
Hoechstmass an Flexibilitaet im Berufsleben verlangt (man muss sich
ja nicht jeden Tag ueber den Weg laufen zu Hause, einmal in der Woche
sehen tuts sicher auch (->Kinder produzieren!)). Und das sind nur ein
paar herausragende Eckpunkte, die mir so immer paarweise ins Auge
springen. Die Liste liesse sich noch ein gutes Stueck fortsetzen
(siehe Oelpreisentwicklung (und wie kreativ man den begruendet),
Staats- und Privatschulden vs. Waehrungs-/Zinssystem, Enwicklung der
Managergehaelter im Verhaeltnis zu dem was sie tatsaechlich 'leisten'
und im Verhaeltnis zu den Gehaeltern der uebrigen Beschaeftigten, der
immer wiederkehrende 'Tod der Musikindustrie' durch boese
Raubkopierer etc.) Muss man das insgesamt eigentlich noch ernst
nehmen?
by,
DVC
hinaus in die grosse, weite Welt, um andere Kinder zu TREFFEN. Warum
hab ich nur dauernd das Gefuehl, in einer total absurden Welt zu
leben?
Global gesehen: Ueberbevoelkerung, Ernaehrungs- (eigentlich eher
Verteilungs-), Energie- und Klimaprobleme.
Lokal: Der Ruf nach mehr Kindern. Aber gleichzeitig wieder:
Auslaender/Immigranten draussen bleiben, weil es gibt einfach zu
viele. Laengere Arbeitszeiten und hoehere Renteneintrittsalter
gegenueber steigenden Arbeitslosenzahlen bei fortschreitendem
Stellenabbau. Familie muss wieder her, aber gleichzeitig wird ein
Hoechstmass an Flexibilitaet im Berufsleben verlangt (man muss sich
ja nicht jeden Tag ueber den Weg laufen zu Hause, einmal in der Woche
sehen tuts sicher auch (->Kinder produzieren!)). Und das sind nur ein
paar herausragende Eckpunkte, die mir so immer paarweise ins Auge
springen. Die Liste liesse sich noch ein gutes Stueck fortsetzen
(siehe Oelpreisentwicklung (und wie kreativ man den begruendet),
Staats- und Privatschulden vs. Waehrungs-/Zinssystem, Enwicklung der
Managergehaelter im Verhaeltnis zu dem was sie tatsaechlich 'leisten'
und im Verhaeltnis zu den Gehaeltern der uebrigen Beschaeftigten, der
immer wiederkehrende 'Tod der Musikindustrie' durch boese
Raubkopierer etc.) Muss man das insgesamt eigentlich noch ernst
nehmen?
by,
DVC