Tatsache ist, dass die natuerlichen Fortpflanzungsablaeufe in unserer
Gesellschaft nicht mehr vorhanden sind.
In Zentral Amerika scheint das zB. viel natuerlicher und damit
leichter von der hand zu gehen. Dort versucht man die Jugend nicht
krampfhaft davon abzuhalten mit einander sexuelle Erfahrungen zu
machen. Die Elterliche Angst vom Kind im Kindesalter von 16 Jahren
scheint es dort nicht zu geben. Es scheint eher die Regel als die
Ausnahme, dass ein Maedchen dort mit 16 Jahren gebiert, vielleicht
sogar schon ihr zweites Kind hat.
Das wird da nicht so tragisch gesehen, viel wichtiger, dass die
Eltern sich Lieben und tja heiraten.
Die Eltern dieser 16 Jaehrigen sind wiederum fest in den
Aufziehprozess involviert und entlasten die Jugendlichen, die am
Beginn ihrer Karriere oder noch in Ausbildung stehen zeitlich sowie
finanziell. Der finanzielle Druck, der auf Jungen Eltern in unserer
Gesellschaft lastet, wird dort durch die Grosselterngeneration
abgefedert.
Wenn es dann schlussendlich ans studieren geht oder eine Karriere
angestrebt wird, sind die Kinder auch schon 4 Jahre alt und brauchen
nicht mehr unmengen von Aufmerksamkeit.
Bei uns hingegen ist ein Kind vor 25 eine Katastrophe. Die jungen
Eltern muessen vor ihrer Elternschaft sicher stellen, dass sie das
Kind auch finanziell verkraften, weil erwartet wird, dass sie das
ganz alleine stemmen. Die jungen Eltern sind in der Regel so auf
Unabhaengigkeit versessen, dass sie sich von ihren Eltern nicht
einmal Tipps zur Kindererziehung geben lassen, vor allem auch
deshalb, weil sie noch unter ihrem Erziehungstrauma leiden und es
besser machen wollen. Die wertvollen Erfahrungen der
Grosselterngeneration, die es auch schon besser machen wollten als
ihre Eltern, werden verweigert und somit wird Fortpflanzung zu einer
Tortur sonder gleichen, waehrend dies in anderen Gegenden der Welt
schon 16 jaehrigen ganz locker von der Hand geht.
Wenn die Grossfamilie als Rueckhalt fehlt und der Staat sich abseilt
ist kein Bevoelkerungswachstum zu machen!
Gesellschaft nicht mehr vorhanden sind.
In Zentral Amerika scheint das zB. viel natuerlicher und damit
leichter von der hand zu gehen. Dort versucht man die Jugend nicht
krampfhaft davon abzuhalten mit einander sexuelle Erfahrungen zu
machen. Die Elterliche Angst vom Kind im Kindesalter von 16 Jahren
scheint es dort nicht zu geben. Es scheint eher die Regel als die
Ausnahme, dass ein Maedchen dort mit 16 Jahren gebiert, vielleicht
sogar schon ihr zweites Kind hat.
Das wird da nicht so tragisch gesehen, viel wichtiger, dass die
Eltern sich Lieben und tja heiraten.
Die Eltern dieser 16 Jaehrigen sind wiederum fest in den
Aufziehprozess involviert und entlasten die Jugendlichen, die am
Beginn ihrer Karriere oder noch in Ausbildung stehen zeitlich sowie
finanziell. Der finanzielle Druck, der auf Jungen Eltern in unserer
Gesellschaft lastet, wird dort durch die Grosselterngeneration
abgefedert.
Wenn es dann schlussendlich ans studieren geht oder eine Karriere
angestrebt wird, sind die Kinder auch schon 4 Jahre alt und brauchen
nicht mehr unmengen von Aufmerksamkeit.
Bei uns hingegen ist ein Kind vor 25 eine Katastrophe. Die jungen
Eltern muessen vor ihrer Elternschaft sicher stellen, dass sie das
Kind auch finanziell verkraften, weil erwartet wird, dass sie das
ganz alleine stemmen. Die jungen Eltern sind in der Regel so auf
Unabhaengigkeit versessen, dass sie sich von ihren Eltern nicht
einmal Tipps zur Kindererziehung geben lassen, vor allem auch
deshalb, weil sie noch unter ihrem Erziehungstrauma leiden und es
besser machen wollen. Die wertvollen Erfahrungen der
Grosselterngeneration, die es auch schon besser machen wollten als
ihre Eltern, werden verweigert und somit wird Fortpflanzung zu einer
Tortur sonder gleichen, waehrend dies in anderen Gegenden der Welt
schon 16 jaehrigen ganz locker von der Hand geht.
Wenn die Grossfamilie als Rueckhalt fehlt und der Staat sich abseilt
ist kein Bevoelkerungswachstum zu machen!