Richtig: Kinder = Verzicht auf persönliche Entfaltung

Der Mann hat doch Recht. Man entscheidet sich gegen Kinder, weil sie
einen einschränken würden, weil sie Arbeit bedeuten und man nicht so
recht weiß, wie man das alles anstellen soll.

Kinder bedeuten Arbeit, Verzicht auf gewohnten Spaß und allgemein
eine Selbsteinschränkung.

Da braucht man schon eine zusätzliche Motivation um das zu übergehen
und sich dennoch dazu zu motivieren.

Viele Atheisten denken doch: Ich lebe nur einmal, nun muss ich das
Leben geniesen, nach mir die Sinnflut. Man muss zwischen Spaß und
Kindern entscheiden, für beides reicht die kurze Lebenszeit nicht.

Religöse Menschen denken da anders. Spaß ist böse :-), Kinder kriegen
is Pflicht, sonst kommt man in die Hölle (oder so). Außerdem haben
die Gläubigen ja sowieso einen verstärkten Unterwerfungstrieb, da
fügen sie sich ihrem Schksal und nehmen die Arbeit auf sich.

Naja, egal, Solang die heutige Generation nur dem eigenen Spaß dient
und nicht bereit ist, Arbeit und Verantwortung auf sich zu nehmen
ohne zufriedenstellende Entlohnung, solange werden nur die
semimasochisten Kinder zeugen.