Meine wirklich allerletzte Antwort in diesem Thread.
Das ist nicht "institutionalisiert", das ist Pavel.
Pavel ist nicht der einzige mit derartiger "Kritik", aber er ist nun einmal derjenige, um den es im Artikel geht.
Du ordnest Pavels Aussage als Beschreibung eines unveränderlichen Zustands ein.
Nein, er beschreibt einen aktuellen Ist-Zustand. Leider beschreibt der den gleichen Ist-Zustand, der schon seit ziemlich langer Zeit vorzuherrschen scheint und den schon einige vor ihm gleichermaßen beschrieben haben. Für unveränderbar halte ich den Zustand nicht, aber wenn man ihn ändern möchte, muss man halt auch etwas dafür tun.
Ja, dann solltest du doch lieber nachfragen, als das einfach als unsinnig abzutun, oder?
Ich möchte nicht andeuten, Ihren Standpunkt nur anhand Ihrer Antworten in diesem Thread zweifelsfrei perfekt erfasst zu haben. Allerdings schreiben wir hier schon drei Tage miteinander und ich habe nicht mehr den Eindruck dass wir gemeinsamen Grund finden können.
Ich bin mit dem Handeln recht unzufrieden, weil die Entwicklung sehr langsam geht und die Jahre, die diese Entwicklung braucht, bedeuten Jahre mehr mit hohen Verlusten an Leben, Gesundheit und Wirtschaft.
Man kann für immer unzufrieden bleiben, oder versuchen, etwas daran zu ändern. Sie und ich in diesem konkreten Fall eher nicht, da uns der direkte Einfluss fehlt. Andere könnten es, die scheinen sich aber nicht sonderlich dafür zu interessieren. Kann man für normal halten, muss man aber nicht...
Auch WK2 lief lange nicht gut für die Alliierten, aber am Ende hat nicht die Seite mit der größeren Entschlossenheit und der schnelleren Aufrüstung gewonnen, sondern die mit der größeren Wirtschaftskraft.
🥴
Nee, bitte nicht so vage.
Konkrete Aussagen bitte.
Sie wissen sehr offensichtlich, welches Land ich gemeint habe.
Ihnen einen schönen Rest-Sonntag!