denn die anderen tun das ja auch.
Diejenigen aber, die sich anpassen an den ganzen Scheiß, vielleicht weil sie Verantwortung übernehmen, für ihre verwöhnten Kinder vielleicht, sind wie immer die Doofen.
Für ne kleine Spende aber gut genug: Haste mal nen Euro, du Spießer?
Wo bleibt dabei die gesellschaftliche Perspektive, die Möglichkeit, die sich für alle eröffnet?
Kollektive Eigenheime für die mutigen, die das Risiko eingehen auch mal im Knast zu landen?
Oder etwa sich ausweitende, vom Kapitalverwertungsprozess befreite Stadtteile, die ein anderes, besseres Leben vorleben?
Oder alles nur Schaum von ein paar durchgeknallten Kiffern, die ansonsten nichts auf die Reihe kriegen?